Ich dachte, die Mitarbeiter im Telekomladen könnten unser Telefon wieder zum Laufen bringen. Statt dessen geschahen unheimliche Dinge. Eine Satire.
Hausmeister heute: therapiebedürftige Warmduscher, liebenswerte Mimosen. Ein aktueller Frontbericht aus Berlin-Neukölln.
Ein Großteil des Technikkrams, der helfen soll, bewirkt bei mir das Gegenteil. Hilfreich ist es dagegen, einfach mal das Handy aus der Hand zu legen.
Zahlreiche Firmen bieten gegen Gebühr Hilfe bei der Flug-Entschädigungsforderung an. Es gibt auch kostenlose Möglichkeiten.
Wird die eigene Straße als „Test-Area“ für Paketboten auserkoren, ist die mittelalterliche Wurfzustellung nicht mehr weit. Kommt es zum Äußersten?
Roboterdesign wirkt oft stereotyp, dabei steckt darin sogar utopisches Potenzial. Die Dienstleistungs-Zukunft könnte der KI gelten.
Anträge auf Erstattung des Fahrpreises bei Verspätung darf man nun online stellen. Aber kundenfreundlich wird die Bahn damit noch nicht.
Wegen der Corona-Krise können Firmen präventiv Hilfskredite für die nächsten sechs Monate erhalten. Nur wie kommen sie da ran? Ein Überblick.
Auch die Behörde für Langzeitarbeitslose schließt ihre Standorte. Nun sollen die wieder telefonisch erreichbar sein, was 2017 abgeschafft wurde.
Außergewöhnliche Lichterscheinungen im Café gebieten eigentlich den Einsatz klappernder Metallstangen. Es darf aber auch gratuliert werden.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Servicewühüste Deutschland und dem Rechtsruck im Lande? Nei-hein, sagt die Bäckereifachverkäuferin.
Im Hai Di Lao gibt es chinesisches Fondue. Zum legendären Service der Hot-Pot-Kette gehört es, Einzelgästen ein Stofftier mit an den Tisch zu setzen.
Wäre es nicht ein Service für Kolumnenschreiber, zu wissen, ob die Leser es überhaupt wert sind, ausgesuchte Spitzenpointen zu schreiben?
Die Bahn stellt einen neuen Beauty-Waggon vor. Das Serviceangebot gilt nur für die erste Klasse. Kajal gibt es nicht. Der könnte ins Auge gehen.
Trinkgelder sind keine Almosen. Aber sie müssen auch verdient sein. Großkotz und Arroganz sind jedenfalls nicht angebracht.
Es hat geschneit, die Flieger können nicht abheben. Und die „Fünf-Sterne“-Airline Lufthansa scheitert online wie offline an der Kundenbetreuung.
Die meisten Kellner und Kellnerinnen sind um einen aufmerksamen Service bemüht – selbst wenn man als Gast rot wie ein Pavianarsch wird.
Seit dieser Woche sind alle Hamburger Jobcenter nur noch über ein Service-Callcenter erreichbar. Sozialberater sind entsetzt, Die Linke übt Kritik
Anruf bei der Deutschen Bank: Schön ist es nicht, wenn man vom eigenen Dienstleister in Geiselhaft genommen wird – oder es sich zumindest so anfühlt.