Er hat Jon Stewart als Anchorman der „Daily Show“ bei Comedy Central abgelöst. Der Start war gut, aber Noah kann noch viel mehr.
Viel Lalülala, Donald Trump als Traumbesetzung, ein Wahlkampf als Kindergeburtstag und eine pubertär-suizidale SPD, die niemanden interessiert.
In seiner „Daily Show“ nahm Jon Stewart US-Politik und -Medien aufs Korn. So wurde er zu einem wichtigen Meinungsmacher. Nun hatte er seine letzte Sendung.
Trevor Noah ist eine gute Wahl. Kein anderer zieht so viel Politik aus seiner Biografie. Doch was ist mit den vermeintlich antisemitischen Tweets?
Bundeskanzlerin Merkel schiebt 25-Stunden-Tage, „Spiegel Online“ macht einen auf Transparenz und es zuckt in der US-Fernsehlandschaft.
Der Moderator von „The Daily Show“ hört auf. Er ist einer der wenigen, der sich von den populistischen KollegInnen von Fox News abhebt.