Der Drahtzieher des Darknet-Marktplatzes „Silk Road“ ist zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Er soll Drogenhandel und Geldwäsche begangen haben.
Beim Verfahren gegen den Darknet-Handelsplatz Silk Road wurden hohe Summen der digitalen Währung konfisziert. Hier griffen die Ermittler zu.
Als „Ebay für Drogen“ wurde Silk Road bekannt. Dem Gründer Ross Ulbricht droht nach dem Schuldspruch nun lebenslange Haft. Doch längst sind Nachahmer online.
Der Prozess gegen den mutmaßlichen Drahtzieher des Onlinemarktplatzes „Silk Road“ hat begonnen. Er selbst sagt, er habe die Seite nur kreiert und dann abgegeben.
Gegen 17 Personen wird ermittelt, die Drogenplattform „Silk Road 2.0“ abgeschaltet. Tor Project fragt sich, ob sein anonymisierender Browser noch sicher ist.
Der Betreiber des Online-Drogenhandels „Silk Road 2.0“ ist gefasst. Er soll auch mit gefälschten Ausweisen gehandelt haben. Jetzt droht im eine lange Haftstrafe.
Erstmals werden in den USA Bitcoins in Millionenhöhe versteigert. Die Bestände stammen aus dem Fundus des illegalen Onlinemarktplatzes Silk Road.
Die Polizei hat die Plattform „Utopia“ gestoppt. Die Seite galt als Online-Schwarzmarkt für Drogen, Waffen und verbotene Dienstleistungen.
Ross Ulbricht gründete 2010 den größten Internethandel für Drogen, „Silk Road“. Nun ist er wegen Vergehen angeklagt, die an die Mafia erinnern.
Der bekannteste Drogenumschlagplatz im Darknet heißt Silk Road. Rauschmittel gibt es dort listenweise wie auf eBay. Kommen sie auch an?