Piotr Wersilow protestierte, wurde festgenommen, vergiftet. Während des Angriffskriegs auf die Ukraine hat er Selenski getroffen – und den Papst.
Ex-„Charlie Hebdo“-Zeichner Luz hat Virginie Despentes' Subutex-Trilogie zu einem Comic verarbeitet. Die Romane waren für ihn wie eine Katharsis.
Der Bundestag debattiert am Freitag über die Sterbehilfe. Robert Roßbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS), berichtet aus der Praxis.
Ferda Ataman soll die Antidiskriminierungsstelle leiten. Heike Kleffner erklärt, warum Rechte dagegen Sturm laufen und weshalb das gefährlich ist.
Ein Gespräch mit der Schriftstellerin Katja Petrowskaja über die Kraft der Bilder und warum sie das Russische nicht Putin überlassen will.
Der Schriftsteller Karl-Markus Gauß hat häufig die Ukraine bereist. Er fordert die sozialdemokratische Linke auf, sich von alten Annahmen zu lösen.
Schon vor Russlands Angriffen auf die Ukraine wurde im Westen oft vor russischen Hackerattacken gewarnt. Die potenziellen Folgen sind weitreichend.
Der Regisseur Asghar Farhadi redet über Social Media im Iran, Politik in Beziehungen und seine ungewöhnliche Heldenfigur in dem Film „A Hero“.
Es sterben weiter Menschen im Mittelmeer. Das thematisiert Andreas Merz-Raykov im Theater. Ein Gespräch über das Hinsehen und verlorene Solidarität.
Das große Wahrheit-Interview mit Dichter Thomas Gsella dreht sich detailliert um Beziehungskonflikte zwischen Menschen und Außerirdischen.
Der Autor, Journalist und Filmemacher Georg Stefan Troller hat in seinem Werk die Möglichkeiten des Menschen ausgelotet. Nun ist er hundert geworden.
Sie verlor bei dem Hanau-Attentat ihren Sohn Ferhat. Serpil Temiz-Unvar gründete darauf eine Bildungsinitiative, die nun feste Räume bezieht.
Der Journalismus hat sich seit der Machtübernahme der Taliban verändert. Viele Journalisten schreiben anonym aus dem Exil, sagt Samidullah Mahdi.
Sie war selbst in Haft und hat einen Gefängnisroman geschrieben. Ein Gespräch mit Kira Jarmysch, MItarbeiterin des russischen Oppositionellen Nawalny.
Auf der Berlinale gewann der Film „Online für Anfänger“ einen Silbernen Bären. Ein Interview mit den Regisseuren über Pizzadienst und Ökodiktatur.
Die Antikrisenpolitik während der Coronapandemie sei ein notdürftiger Flickenteppich, sagt der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze. Sie erinnere an eine bekannte Figur.
Politik sei oft Realsatire, sagt Schauspieler Andreas Lust. Er spielt den Rechtspopulisten Heinz- Christian Strache in der Serie „Die Ibiza Affäre“.
Der Bundestag wächst erneut um 27 Sitze. Ein Gespräch über den legendären „Figura“-Stuhl mit Vitra-Mitarbeiter Roman Ehrhardt.
Die britischen Künstler:innen Laura Marling und Mike Lindsay reden bei der Arbeit nicht viel. Im Interview sprechen sie über Drone-Sounds und die Lust zu tanzen.
Das Forum „Your body is a battleground“ in Frankfurt beleuchtet ultrakonservative Bündnisse. Kuratorin Asia Leofreddi über deren Gefahr.