Das soziale Netzwerk Clubhouse erfährt einen Hype. Dabei schafft die Audio-App keine Innovation – sondern bloß alte Gefahren neu verpackt.
Eine Seltenheit im Silicon Valley: US-Beschäftigte von Google haben eine Gewerkschaft gegründet. Ihr Potenzial sollte nicht unterschätzt werden.
Das US-Justizministerium verklagt Google. Der Suchmaschinenbetreiber steht im Verdacht, seine marktbeherrschende Stellung zu missbrauchen.
Datenexporte in die USA sind legal nicht möglich, urteilt der Europäische Gerichtshof. Das Silicon Valley ist entsetzt.
Im Streit zwischen sozialen Medien und US-Präsident Donald Trump hält Google sich zurück. Der Mutterkonzern Alphabet hat andere juristische Sorgen.
Der neue SWR-Intendant bündelt die News in Baden-Baden. Es ist der Beginn vom radikalen Umbau hin zum „badischen Silicon Valley“.
Ein Künstler täuscht dem Navigationsdienst verstopfte Straßen vor. Alles was er dafür brauchte: einen Handkarren und 99 Smartphones.
Was Europa im Wettbewerb um Software und KI-Lösungen braucht, ist: Profil. Es braucht Regeln, die den Datenschutz und die Menschenrechte hochhalten.
Längst blicken die großen US-Tech-Unternehmen neidisch auf die Datensammelwut der Chinesen. Denn Daten sind der zentrale Rohstoff für KI.
Die Google-Päpste Sergey Brin und Larry Page ziehen sich von den operativen Aufgaben in der Dachfirma Alphabet zurück. Die Liturgie bleibt dieselbe.
Frankreichs Digitalsteuer ist wichtig und gut, Europa muss nachziehen. Macron darf nicht der Einzige sein, der dem Silicon Valley an den Kragen geht.
Vor 30 Jahren entwickelte Tim Berners-Lee die Idee des World Wide Web. Nun wirbt er mit einer Carta für ein freies und offenes Netz.
Fünf Jahre nach der Annexion der Krim knickt Apple vor dem Kreml ein. Auf Karten gilt die ukrainische Halbinsel nun als russisches Staatsgebiet.
Wie verändern sich Kapitalismus und Städte? Das kann man gut im Silicon Valley rund um IT-Giganten wie Apple, Facebook und Google beobachten.
Hamburger Wirtschaftsbehörde entwickelt neues Finanz- und Organisationskonzept für „Hammerbrooklyn“.
Manipulieren uns Google und Facebook? Merken würde das niemand. Die EU-Urheberrechtsreform kann die Chance sein, uns zu wehren.
Zur „South by Southwest“ in Austin kommen Menschen aus Politik, Kunst und Abgesandte des Silicon Valleys. Thema ist die Regulierung der Großkonzerne.
Jaron Lanier kennt das Silicon Valley von innen. Während viele sich Bunker in Neuseeland bauen, warnt er vor der Segregation zwischen Arm und Reich.
San José will von der Pendlerhauptstadt zum Wirtschaftsstandort werden. Dafür holt die Stadtverwaltung Google ins Boot.
48 Mitarbeiter mussten wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz gehen. 13 der Betroffenen seien Angestellte in verantwortlichen Positionen gewesen.
Als erster US-Bundesstaat führt Kalifornien eine Frauenquote für Aufsichtsräte großer Unternehmen ein. Das ist vor allem für Tech-Firmen brisant.
Viel von seinem Leben hat Drehbuchautor Kumail Nanjiani in „The Big Sick“ gepackt. Oft weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll.
Wenn der Flughafen Tegel schließt, soll ein neues Kapitel Berliner Stadtgeschichte beginnen. Das Projekt TXL will Industrie, Forschung und Wohnen vereinen.
Was ist linke Technik? Mit dieser Frage beschäftigt sich Richard Barbrook. Ein Gespräch übers Silicon Valley und linken Wahlkampf.
Ein Google-Mitarbeiter schreibt eine Polemik, die Frauen als schlechte Programmiererinnen beschreibt. Viele aus dem Konzern stimmen dem zu.
Angestellte der Facebook-Cafeteria gründen eine Gewerkschaft. 5.000 Menschen arbeiten im Essenssektor des Silicon Valley.
Zahlreiche Frauen machen ihre Erfahrungen mit Sexismus in Technikfirmen öffentlich. Doch ist Silicon Valley in der Lage, sich zu ändern?
Travis Kalanick ist als Uber-Chef zurückgetreten. Schade. Ein besseres Beispiel für den Arschlochkapitalismus des Silicon Valley gibt es kaum.
Auf der Suche nach Alternativen entdeckten die Hippies auch Computer für sich. Howard Rheingold über Lichtpunkte und Psychedelik, Steve Jobs und LSD.
Unternehmer versprechen sie nicht selten: die Revolution. Nun haben ein paar Marx’ und Engels' Manifest neu aufgelegt.
Können Algorithmen vor dem Untergang retten? Gegen den Turbofeudalismus aus Silicon Valley brauchen wir einen linken Optimismus der Technik.
In einem kalifornischen Einkaufszentrum geht ein Roboter auf Streife. Die KundInnen lieben ihn – trotz seiner Überwachungstechnik.
Fairmondo gilt als Alternative zu Amazon, macht aber weniger Umsatz. Mit einer globalen Genossenschaft, etwa im Silicon Valley, soll sich das ändern.
Gute Nachrichten für mehr als eine Milliarde NutzerInnen: WhatsApp schützt die gesamte Kommunikation vor möglichen Zugriffen.
Die Firmenzentralen von Google und Facebook sind längst Touristenattraktionen. Dazwischen wartet ein schönes Stück Küstenlandschaft.
Max Schrems weiß, welche Infos Facebook von ihm gespeichert hat. Nun will er erreichen, dass Europa sich gegen die Sammelwut der Geheimdienste wehrt.
Frauen sind im Silicon Valley in der Minderheit. Die Klage von Ellen Pao, die ihrem Arbeitgeber vorwarf, bei Beförderungen übergangen worden zu sein, scheiterte.
Der Silicon-Valley-Milliardär Peter Thiel treibt die libertaristische Idee ins Extreme. Er will die entwickelte Welt weiterentwickeln.
Ein 13-jähriger Junge hat einen preiswerten Braille-Drucker für blinde Menschen entwickelt. Er könnte noch dieses Jahr auf den Markt kommen.
Google, Facebook und Apple stammen alle aus einem Tal in Kalifornien. Weil dort die Geistestradition fehlt. Das ist gut so. Dort.
Nummer 1, doch der Mittelstand stagniert: Starreporter George Packer erzählt in spannenden Biografien, wie sich die USA verändert haben.
Das Silicon Valley in Kalifornien ist einer der bedeutendsten Technologiestandorte der Welt. Aber sind die Unternehmer auch politisch interessiert?
In Berlin zeigt eine Ausstellung wie in den 1960er Jahren die kybernetische Weltsicht Eingang in die Aussteigerkultur Kaliforniens fand.
Thomas Schreiber, Adolf Hitler, Silicon Valley und Ursula Karven. Außerdem: Wer spielt Loki im Dokudrama über Helmut Schmidt?