Die Konferenzen zu Afghanistan in China sollten eigentlich dem Land helfen. Stattdessen wurde um den strategischen Einfluss über das Land geschachert.
Was wäre die Welt ohne den an diesem Freitag vor 175 Jahren geborenen US-Erfinder Thomas Alva Edison? Eine arge Funzel.
Die US-Sängerin Karen Peris klingt nach einem Menschen, der mit aufrichtigem Erstaunen durch die Welt geht. Nun erscheint ein neues Album von ihr.
Colson Whitehead erzählt in seinem neuen Roman vom Harlem der frühen sechziger Jahre. Nur im Hintergrund: Rassismus und Bürgerrechtsbewegung.
Elise Stefanik ist nun die dritthöchste Republikanerin im Repräsentantenhaus. Nach ihrer Wahl zeigt sie sich verstärkt als Fan der Trump-Politik.
Sein Bookstore steht in jedem San-Francisco-Reiseführer. Lawrence Ferlinghetti verhalf der Beat Generation zum Durchbruch. Nun ist er gestorben.
„Die Eroberung Amerikas“ heißt der neue Roman von Franzobel. Der Österreicher erzählt darin in wüsten Szenen von einem erfolgsverwöhnten Konquistador.
Der Globale Norden ist Hauptverursacher des Klimawandels. Der Globale Süden leidet. Aktuelle Lösungsideen ändern daran nichts.
Die Fabrik im US-Staat Tennessee hat als einzige von weltweit 50 VW-Produktionsstätten keine gewerkschaftliche Vertretung. Das könnte sich jetzt ändern.
Vor dem Nato-Gipfel in einer Woche setzt Donald Trump die Alliierten unter Druck. Er fordert mehr Geld fürs Militär – und macht Putin Avancen.
In New York beginnt der Prozess gegen drei hochrangige Angeklagte aus Süd- und Mittelamerika. 24 weitere bekannten sich bereits schuldig.
In Deutschland geliebt, in Amerika gefürchtet. Biologe Nico Eisenhauer erforscht die Invasion des Regenwurms in die Wälder Nordamerikas.
Ein US-Demokrat schlägt vor, Donald Trumps private Tweets im Nationalarchiv zu archivieren. Ein guter Vorschlag?
Kühle Gesellschaftssatire und gewalttätiger Thriller: „Nocturnal Animals“ erstellt daraus das Psychogramm eines Verlusts.
Das C/O Berlin im Amerikahaus widmet der legendären Werkstatt für Photographie (1976–1986) eine umfassende Werkschau.
Der neue „Tagesthemen“-Moderator sagt, was Deutschland von den USA lernen könnte – und was lieber nicht. Ein Gespräch über Schuhe und Trump.
Folgenreicher Polizeieinsatz: Nach dem Tod eines bewaffneten Mannes herrscht in der US-Großstadt der Ausnahmezustand. Es kommt zu Demos und Krawallen.
Fluchtursachen sind komplex. Doch Linke und Rechte suchen einfache Erklärungen im Antiamerikanismus. Das ist falsch.
Coy Wesbrook erschoss im November 1997 in Texas seine Exfrau und vier weitere Menschen. Nun wurde der frühere Wachmann hingerichtet.
Ein Paar schießt in einem Sozialzentrum um sich. 14 Menschen sterben, 17 werden verletzt. Auch die Täter sterben später. Ihre Motive sind unklar.