Weil die Stadt Flensburg sich weigerte, den besetzten Bahnhofswald räumen zu lassen, haben es die Investoren privat versucht. Die Polizei stoppte das.
Die Flensburger Polizei wird den besetzten Bahnhofswald nicht räumen. Grund ist die Ausbreitung der britischen Coronavariante in der Stadt.
Aktivist*innen möchten in der Bremer Dete einen Raum für Frauen, Lesben, Inter-, non-binäre, Trans- und a-Gender-Personen (Flinta*) schaffen. Warum?
In der niedersächsischen Landeshauptstadt haben Aktivist*innen gemeinsam mit Betroffenen leer stehenden Wohnraum besetzt. Der Ort ist geheim.
Die geräumten, überwiegend obdachlosen Kurzzeitbesetzer eines Hauses in Mitte fordern bei einem öffentlichen Mittagessen Unterbringung in Coronazeiten.
Kurz schien eine politische Lösung für die besetzte Habersaathstraße 46 greifbar. Aber der Bezirk Mitte ruderte zurück und die Polizei räumte.
In Argentinien haben 4.000 Polizisten ein besetztes Gelände geräumt, in dem sich seit Juli Tausende verarmte Familien angesiedelt hatten.
Ein Angebot zur Zwischennutzung sehen die Besetzer*innen skeptisch. Ferner ist die Begründung des Investors für den Leerstand nicht stichhaltig.
Queerfeminist*innen haben das ehemalige „Dete“ in der Bremer Neustadt besetzt. Sie beziehen sich auf die geräumte Liebig 34 in Berlin.
Ein Wald am Flensburger Bahnhof soll für ein Parkhaus und ein Hotel plattgemacht werden. Aktivist*innen wollen das verhindern.
Im besetzten Wald hat die Polizei Sperren auf den Wegen beseitigt. Damit wird die Räumung und Rodung vorbereitet.
Das Räumungsurteil für das Jugendzentrum Potse wurde am Montag gerichtlich bestätigt. Die Jugendlichen wollen die Potsdamer Straße 180 besetzt halten.
Klimaaktivisten sind am Samstag auf das Dach von Kraftwerken in Berlin und Mannheim gestiegen. Sie fordern einen schnelleren Ausstieg aus der Kohleverstromung.
Als das Militär in Griechenland putschte, brachten Lieder von Mikis Theodorakis Kampfgeist in jeden Winkel. Am 29. Juli wird er 95 Jahre alt.
200 Polizist*innen durchsuchen die Rigaer Straße 94. Die Bewohner*innen sprechen von teilweiser Räumung, die Polizei dementiert.
Die Liebig 34 lädt zum 30. Geburtstag – und wehrt sich weiterhin gegen Räumung. Am Donnerstag haben sie deshalb ein Büro der Linkspartei besetzt.
Die Jugendlichen, die im Dragoner-Areal neue Räume für Potse und Drugstore besetzen wollten, waren gut versteckt. Es half aber nicht.
Die Klimabewegung protestiert deutschlandweit gegen den späten Kohleausstieg. Unser Autor hat eine Gruppe von Ende Gelände bei ihrer Aktion beobachtet.
Das DieselA-Kollektiv hat sich eine Berliner Brache angeeignet, dort will es einen Wagenplatz aufbauen. Küche Kompostklo und Briefkasten stehen schon.
Am frühen Sonntagmorgen kamen die Polizei und die Bagger: Der Abriss des Nationaltheaters in Tirana begann. Protestierende wurden verhaftet.
Seit über einem Jahr halten in Hessen Aktivisten einen Acker besetzt. Sie wollen ein Logistikzentrum verhindern – den Investor haben sie vergrault.
Einen Tag lang hielten Jugendliche eine leerstehende Villa in Westend besetzt. Sie wollten dort ein Jugendzentrum gründen. Polizei räumt mit Rammbock.
Platz fürs umstrittene Aquarium: Der besetzte Wagenplatz an der Rummelsburger Bucht ist nun endgültig geräumt.
In Berlin werden Wohnungen besetzt, um sie Obdachlosen zur Verfügung zu stellen. Das Bündnis #besetzen überträgt die Aktion ins Netz.
Baumbesetzung an der Rummelsburger Bucht mit Teilerfolg: Ein Baum steht noch. Und der Wagenplatz wurde auch nicht geräumt.
Rund 200 Studierende besetzten die Hafencity-Uni, weil die seit 20 Monaten nur eingeschränkt nutzbar ist. Reparatur eines Defekts zieht sich hin.
Die brasilianische Aktivistin Preta Ferreira wird vom Staat verfolgt. Ihre Verhaftung dient als Warnung für alle, die für ihre Rechte kämpfen.
KlimaaktivistInnen besetzen einen Hörsaal der FU. Die Unileitung zeigt sich bislang kooperativ.
Am 1.11.1989 wurde die Rote Flora besetzt. 30 Jahre später sind die Rufe nach Schließung gerade wieder verstummt. Aber hat die Flora noch einen Sinn?
Am frühen Donnerstagmorgen hat die Polizei mit der angedrohten Räumung des Baumhauses im Vollhöfner Wald begonnen.
Kurdische Aktivist*innen besetzen am Donnerstag die sozialwissenschaftliche Fakultät der Humboldt-Universität. Sie sollen geräumt werden.
2017 besetzten Studierende das sozialwissenschaftliche Institut der Humboldt-Uni. Jetzt wurde das Verfahren gegen drei von ihnen eingestellt.
Victor Aouizerat war bei der Volksbühne-Besetzung dabei . Jetzt will er um ein Theater herum ein neues Stadtviertel aufbauen.
Im Völlhöfner Wald in Hamburg haben Aktivisten ein Baumhaus gebaut. Sie wollen verhindern, dass das weitgehend unberührte Gebiet platt gemacht wird.
Montag früh ließ die Bahn den im September besetzten Wagenplatz in Marzahn räumen – mit Hubschraubereinsatz und 250 Polizisten.
In Hamburg-Wilhelmsburg besetzen Aktivist*innen einen Baum, um auf die Bedrohung eines Waldstücks durch ein Neubaugebiet hinzuweisen.
Die Großbeerenstraße 17a wurde kurz geräumt, weil die besetzte Wohnung zu voll war. Wie es weitergeht, bleibt unklar.
Umweltschützer wollen den Bau eines Logistikzentrums in Neu-Eichenberg verhindern. Die Gemeinde erhofft sich von dem Bau neue Arbeitsplätze.
Die besetzte Wohnung in der Großbeerenstraße 17a steht vor der Räumung. Doch noch läuft ein wohl letzter Vermittlungsversuch.
Nach einer Baggerbesetzung in Ostdeutschland sind noch fünf Personen im Untersuchungshaft. Eine Aktivistin von „Ende Gelände“ kennt den Stand der Dinge.
Das Jugendzentrum Potse sucht weiter nach einem neuen Zuhause. Für den Bezirk könnte es teuer werden, wenn er nicht bald eine Alternative präsentiert.
Der Antrag ist eingereicht: Das Hausprojekt Liebig34 in Friedrichshain soll geräumt werden. Baustadtrat spricht trotzdem von Lösung.
Während das Drugstore seine Schlüssel übergeben hat, behielt die Potse ihre – Bezirksstadtrat Oliver Schworck (SPD) zeigt sich irritiert.
Es geht nur zentimeterweise voran. Die Räumung des Hambacher Forsts wird für die Polizei zu einem Geduldsprojekt.
Die einen wohnen in Baumhäusern. Die anderen kommen in Hundertschaften. Tag eins der Räumung eines Symbols.
Nach kurzer Zeit beendet die Polizei die Besetzung des Google-Campus' in Kreuzberg. Doch die Aktivisten haben schon weitere Aktionen angekündigt.