Ökonom:innen sehen den Standort Deutschland in Gefahr. Sie fordern mehr strategische Planung vom Staat und eine Reform der Schuldenbremse.
Erst leichter Rückgang, dann leichtes Wachstum – so blicken Wirtschaftsinstitute auf die nächsten Monate. Ein Grund: geopolitische Unsicherheit.
Der Erfolg der AfD macht vielen Menschen mit Migrationshintergrund Angst und sie überlegen, ab- oder auszuwandern. Was heißt das für Ostdeutschland?
Sachsen fühlen sich oft abgehängt. Dieses Gefühl, das sogenannte Ost-Trauma, wird seit Jahren zusammen mit einem Rechtsruck erforscht.
Im August schwächt sich die Inflation in Deutschland deutlich ab. Sind die Preisschocks der vergangenen Jahre vorüber?
Steuererhöhungen für Militärausgaben? Die Bevölkerung wäre dem gar nicht abgeneigt, sagt Volkswirt Tobias Börger basierend auf einer Untersuchung.
Ob links, Mitte oder rechts: Die künftige französische Regierung hat nur wenig Spielraum für Reformen. Frankreich ist hochverschuldet.
Die Produktion in Bereichen wie Bau oder Energieversorgung sinkt im Mai um 2,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Die Ampel will gegensteuern.
Wenn die Wirtschaft stagniert, ist das erst mal gut fürs Klima – aber viele Menschen leiden unter finanziellem Druck. Was hilft langfristig?
Finanzminister Lindner will die deutsche Wirtschaft anschieben. Dafür sollte er aber lieber die Menschen im Land unterstützen als die Unternehmen.
Bald gibt es zu viele Grundschullehrer, sagt eine neue Prognose. Vorhersagen zur Demografie sind meistens falsch, aber dadurch nicht überflüssig.
Wissenschaftler:innen versuchen zu berechnen, wie teuer die langfristigen Pandemiefolgen werden. Ihre Ergebnisse sind aber noch ziemlich ungenau.
DIW-Präsident Marcel Fratzscher ist gegen einen Industriestrompreis und Steuersenkungen für Firmen. Er wünscht sich mehr Mittel gegen Kinderarmut.
Unternehmen ächzen unter hohen Energiekosten, Bürger:innen unter ihrer schwindenden Kaufkraft. Expert:innen sagen: Panik wäre übertrieben.
Volkswirtschaftlich wäre es sinnvoll, die Geschwindigkeit auf Autobahnen auf 130 Kilometer pro Stunde zu begrenzen. Das zeigt eine neue Studie.
Wirtschaftswissenschaftler sind stolz auf ihr antizyklisches Ding. Doch auf dem Land ist das überhaupt nichts Neues.
Hersteller berechneten im Oktober 4,2 Prozent weniger als im Vormonat. Diese Erzeugerkosten gelten als ein Vorläufer der allgemeinen Preisentwicklung.
Die Energiewende soll schnell kommen. Windräder und Solarpaneele gibt’s genug. Es fehlen Stromtrassen, Geschäftsmodelle und Arbeitskräfte.
Der Angriff Russlands gegen die Ukraine führt zu einem wirtschaftlichen Desaster. Das gilt auch für Nachbarstaaten, warnt die Weltbank.