Welche Antworten haben die Parteien auf soziale Fragen? Vor den Landtagswahlen in Brandenburg vergleicht die Diakonie Wahlprogramme im Sozial-O-Mat.
Armutsbekämpfung, Flucht oder Klimapolitik: Vor der EU-Wahl vergleicht die Diakonie Wahlprogramme im Sozial-O-Mat.
Der Sozialwissenschaftler erlitt selber als Junge üble Methoden im Heim. Nach seinen Berichten entstand der wichtige Aufklärungs-Film Freistatt.
Die Lage für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen ist katastrophal. Hilfsorganisationen fordern verlässliche humanitäre Korridore.
Die Kosten von Kinderarmut sind langfristig sehr hoch, so ein Gutachten. Ministerin Paus hat nun den Entwurf für eine Grundsicherung fertiggestellt.
Obdachlosigkeit lässt sich nicht mit Platzverweisen lösen. Um Lebensprobleme zu lösen, braucht es Ruhe. Ein Projekt in Hamburg macht Hoffnung
Finanzminister Lindner erteilt weiteren Entlastungspaketen eine Absage. Sozialverbände kritisieren, die bisherigen Hilfen seien nicht zielgenau.
Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman stellt sich gegen die Ausnahmen für Kirchen im Arbeitsrecht. Die Regelung begünstige Diskriminierung.
Finanzminister Lindner will Steuern für alle senken. Maria Loheide von der Diakonie fordert mehr Entlastungen für jene, die am Existenzminimum leben.
Nicht nur die Impfpflicht-Debatte belastet die Pflegekräfte der Diakonie Osnabrück. Geschäftsführer Friedemann Pannen über eine prekäre Situation.
Streiken ist ein hohes Gut. Die Frage ist: Warum ließ sich damit an den Schulen nicht bis nach Corona warten? – die Lage ist so schon schwierig genug.
Viele Deutsche halten nichts von einer humaneren Politik gegenüber Schutzsuchenden. Integrationsbemühungen bewerten sie als gescheitert.
Die Pandemie trifft die Schwächsten der Gesellschaft hart. In einem Fünf-Punkte-Papier schildern Betroffene ihre Probleme.
Die Dienstgeber in der Diakonie lehnten die Abstimmung über einen Pflegetarifvertrag ab. Damit ist der Branchentarif fürs Erste vom Tisch.
Die Diakonie kümmert sich um Kinder sozial benachteiligter Familien. Der letzte Lockdown zeigte, dass nicht nur schulische Inhalte fehlen.
Um sie vor Corona zu schützen, buchten kirchliche Träger für 170 Menschen Hotels. Nun ist das Geld aufgebraucht. Die Stadt bietet nur Notunterkünfte.
Eine Kreuzberger Kita fühlt sich zunächst außerstande, mehr Kinder in den Corona-Notbetrieb aufzunehmen. Sie dürfte kein Einzelfall sein.
Während eine soziale Einrichtung für obdachlose Frauen wegen Zweckentfremdung zahlen soll, darf eine Firma Wohnungen leer stehen lassen.
Die Sozialverbände Diakonie und AWO in Niedersachsen wollen mehr Geld für die ambulante Pflege von den Kassen. Sie drohen, andernfalls aus der Pflege auszusteigen.