Nicht nur die Impfpflicht-Debatte belastet die Pflegekräfte der Diakonie Osnabrück. Geschäftsführer Friedemann Pannen über eine prekäre Situation.
Streiken ist ein hohes Gut. Die Frage ist: Warum ließ sich damit an den Schulen nicht bis nach Corona warten? – die Lage ist so schon schwierig genug.
Viele Deutsche halten nichts von einer humaneren Politik gegenüber Schutzsuchenden. Integrationsbemühungen bewerten sie als gescheitert.
Die Pandemie trifft die Schwächsten der Gesellschaft hart. In einem Fünf-Punkte-Papier schildern Betroffene ihre Probleme.
Die Dienstgeber in der Diakonie lehnten die Abstimmung über einen Pflegetarifvertrag ab. Damit ist der Branchentarif fürs Erste vom Tisch.
Die Diakonie kümmert sich um Kinder sozial benachteiligter Familien. Der letzte Lockdown zeigte, dass nicht nur schulische Inhalte fehlen.
Um sie vor Corona zu schützen, buchten kirchliche Träger für 170 Menschen Hotels. Nun ist das Geld aufgebraucht. Die Stadt bietet nur Notunterkünfte.
Eine Kreuzberger Kita fühlt sich zunächst außerstande, mehr Kinder in den Corona-Notbetrieb aufzunehmen. Sie dürfte kein Einzelfall sein.
Während eine soziale Einrichtung für obdachlose Frauen wegen Zweckentfremdung zahlen soll, darf eine Firma Wohnungen leer stehen lassen.
Die Sozialverbände Diakonie und AWO in Niedersachsen wollen mehr Geld für die ambulante Pflege von den Kassen. Sie drohen, andernfalls aus der Pflege auszusteigen.
Ein neues Wohnprojekt für obdachlose Frauen und Kinder soll jetzt Strafe zahlen: weil es angeblich Wohnraum zweckentfremdet.
Viele Obdachlose meiden trotz der Kälte die städtischen Unterkünfte, weil sie dort nicht zur Ruhe kommen. Dabei wäre dort noch Platz.
Der frühere „Spiegel“-Redakteur hatte Spenden für seine erfundenen Protagonisten erhalten. Diese gab er an eine Hilfsorganisation weiter.
Nachdem die Bremer Egestorff-Stiftung vor einem Jahr ihre Mitgliedschaft im Diakonischen Werk beendet hatte, kehrt sie nun dorthin zurück.
Psychiatrie-Geschädigte sprechen im Kieler Landtag über ihre Erfahrungen in kirchlichen Heimen und den Landeskrankenhäusern.
Das Diakonische Werk darf von einer Bewerberin keine Kirchenmitgliedschaft verlangen. Das stellt das Bundesarbeitsgericht klar.
Die Bremer Diakonie stellt sich ihrer Vergangenheit in einer Forschungsarbeit und einer Ausstellung über Heimkinder im Nationalsozialismus und das Engagement ihrer Peiniger.
Der Altenheim-Betreiber Egestorff-Stiftung hat der Gewerkschaft Ver.di Hausverbot erteilt. Die will dort Betriebsratswahlen durchführen.
Ein Bremer Altenheim-Betreiber ist aus dem Diakonischen Werk ausgetreten. Einen „weltlichen“ Betriebsrat will er trotzdem nicht wählen lassen.
Kirchliche Arbeitgeber dürfen nicht frei wählen, ob für eine Stelle nur Christen gesucht werden. Eine Bewerberin hatte gegen die Diakonie geklagt.