Der Phoenix Park in Dublin war während der Pandemie für den Autoverkehr geschlossen. Bis ein Staatssekretär einen Alleingang absolvierte.
Hochzeit mit Autokorso findet das Verkehrsministerium okay. Es beruft sich auf den Schutz der Ehe durchs Grundgesetz. Grüne kritisieren das.
Firmenwagen werden in der EU jährlich mit 32 Milliarden Euro subventioniert. Die meisten sind Benziner und Diesel – und fahren besonders viel.
Die Hamburger Hochbahn will ihr Carsharing-Angebot ausbauen. Eine Umfrage zeigt, dass viele Nutzer*innen bereit wären, das eigene Auto abzuschaffen.
Aus der Hamburger Innenstadt sollen nach dem Willen der rot-grünen Koalition Autos zunehmend verschwinden. Das wird belebend auf die City wirken.
Corona macht's möglich: Auf den leeren Straßen von New York sterben keine Fußgänger:innen mehr. Ein guter Zeitpunkt, um Autos ganz abzuschaffen.
Nehmen langjährige Autobesitzer irgendwann zwangsläufig das Aussehen ihrer fahrenden Gefährten an? Oder gilt das nur für die Karosserie?
Was 2020 bringt – wer weiß es? Sicher ist: Die in Rekordzeit geplante Tesla-Fabrik bei Berlin wird dieses Jahr für viele Schlagzeilen sorgen.
Die Grünen wollen ab 2030 Pkw mit Verbrennungsmotor aus der Innenstadt verbannen. Sie kritisieren den SPD-Regierungschef Michael Müller.
Aus Deutschland wird immer wieder bleihaltiger, giftiger Elektroschrott illegal ins Ausland exportiert. Das belastet Umwelt und Menschen.
Klappert es irgendwo im Motor oder im Getriebe? Und ist es das Auto oder der Fahrer? Unterwegs auf dem Sandweg in Richtung Alter.
Klaus Gietinger rechnet in seinem neuen Buch mit dem Auto ab. Aber selbst das hat einen besseren Kritiker verdient.
Nach dem Horror-Unfall eines SUV in Berlin: Der „Welt“-Chefredakteur Ulf Poschardt rettet das Auto vor den Latzhosen.
Autos, Räder, Roller: Lange schon wird über das Miteinander im Verkehr diskutiert. Das Ergebnis sind Verbote. Was fehlt, ist eine urbane Vision.
Dass die Bedrohung durch Autos Normalzustand geworden ist, zeigt der Unfall in Berlin mit vier Toten. Privat-Pkws fehlt im urbanen Raum die Daseinsberechtigung.
Endlich hat der E-Scooter seine Bestimmung gefunden: Er drängt die Autos aus der Stadt. Ist der Ärger um die Tretroller in Berlin bald vergessen?
David Erkalp von der Hamburger CDU hat sich zu der Idee geäußert, in der Hamburger Innenstadt acht Straßen zu sperren. Danke, David Erkalp!
Sorgen Fahrtests für Senior*innen für mehr Sicherheit? Vielleicht. Deutsche Verkehrspolitik traut sich trotzdem nicht an den größten Risikofaktor: Autos.
Im Rüsselsheimer Stammwerk von Opel sollen bald nur noch halb so viele Fahrzeuge vom Band laufen. Der Grund: die geringe Nachfrage.
Bahn, Mobilnetze, Flüge – Verkehrsminister Scheuer patzt auf allen Ebenen. Nun braucht er einen Erfolg und prescht mit der Pkw-Maut vor.
Das EU-Parlament hat überraschend eine Verschärfung der CO2-Grenzwerte für Neuwagen durchgesetzt. Das setzt die Hersteller unter Druck.
Neue Autos sollen bis zum Jahr 2030 deutlich weniger CO2 ausstoßen als bisher. Darauf haben sich die EU-Länder geeinigt.
Mit Preiserhöhungen will das Bremer Bündnis für Verkehrswende Parken teurer machen und mehr lebenswerten Stadtraum schaffen.
In seinem Auto ist der Deutsche unbesiegbar. Scheiß auf Radfahrer, Fußgänger und anderes Gesocks. Doch das ist einfach asozial!
Das Europaparlament fordert deutlich schärfere Auflagen für Autos. Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen von Neuwagen um 40 Prozent sinken.
Die EU hatte im Handelsstreit vorgeschlagen, auf Zölle bei Autoimporten zu verzichten. US-Präsident Trump hält nichts davon und beschimpft das Bündnis.
Der US-Präsident will wissen, ob die Autoeinfuhr die nationale Sicherheit bedrohen. Mögliche Aufschläge könnten bis zu 25 Prozent betragen.
Autoposer sind Leute mit aufgemotzten Autos und dem Horizont eines Fünfjährigen. Es würde keine Autoposer geben, wenn die Leute nicht so neidisch auf sie wären.
Die Forderungen nach größerem politischen Druck auf die Autoindustrie mehren sich. Die Umweltministerin erwartet nur in wenigen Städten Fahrverbote.
Der Ökoverkehrsclub VCD empfiehlt 34 Pkw-Modelle, mit denen man keine Angst vor Umweltzonen und Fahrverboten zu haben braucht.
Wer sein Auto in Berlin zulassen will, muss mit langen Wartezeiten rechnen – auch wenn er einen Zulassungsdienst beauftragt.
Nicht nur bei Abgas und Verbrauch betrügen die Konzerne: Auch beim Lärm wird offenbar systematisch getrickst – wahrscheinlich sogar legal.
Die Industrie möchte den Dieselskandal mit einer preiswerten Lösung hinter sich lassen. Die Politik wird sie wohl damit durchkommen lassen.
Aktuelle Zahlen zeigen: Autos abfackeln ist meist keine linke politische Aktion, sondern Versicherungsbetrug, Racheakt – oder ein rechter Angriff.
Zehntausende Autos ließ Daimler bereits umbauen, um den Schadstoffausstoß zu verringern. Nun sollen es mehr als drei Millionen Fahrzeuge werden.
Der Zukunftskongress „Energieoffensive 2030“ diskutierte über die Forschung zur Energiewende. Kritik gab es für die bisherige Subventionspolitik.
Die Batteriezellen importiert der Konzern aus Asien. Doch Daimler baut eine neue Fabrik für Energiespeicher von Elektroautos in Kamenz.
Der 7. Sinn: Guerilla Parking als neuer Trend in deutschen Städten. Schon ein halber Meter kann den Unterschied machen.
Wer ausgerechnet am allergrauesten Ort des chronisch ergrauten Englands farblich aus der Reihe tanzt, hat mit Konsequenzen zu rechnen.
Wegen immer schlechterer Luft regen Umweltschützer das „Autofasten“ an. Die Idee ist etwas altbacken, aber nicht verkehrt.
Als Maßnahme gegen die Luftverschmutzung sollte das Auto die nächsten 40 Tage stehen bleiben. Auch die Bundesumweltministerin unterstützt die Idee.
Die Radwege seiner Stadt enden schon mal ohne Vorwarnung im Nichts, sind eng und verwirrend markiert. Daniel Doerk ist der kämpferischste Radaktivist Osnabrücks und kennt die gefährlichen Ecken.
Das Umweltministerium will Fahrverbote für Dieselautos ermöglichen. Kommunen sollen eigenständig Maßnahmen ergreifen können.
Subkulturen sind heute nicht mehr nur im Mainstream zu finden: ein berückender Einblick in die Kleintransporter-Szene.
Mit Prämien und guten Worten allein lässt sich die Elektromobilität nicht ausreichend fördern, meint Martin Schmied. Nötig sei eine E-Auto-Quote.
Zukunftsangst regierte in den 70er-Jahren in den USA. In der Zeit spielt „Wolf in White Van“. Der Autor Darnielle über den American Dream, Parkplätze und Gewehre.