Die Leiter:innen der Berlinale stellten am Donnerstag den Wettbewerb 2021 vor – und erläuterten erneut ihre zweigeteilte Coronalösung.
Eine Woche darf Lisa Enroth vor der schwedischen Küste das Programm des Göteborger Filmfestivals alleine genießen. Ihr gefällt's.
Die georgische Regisseurin Dea Kulumbegashvili spricht über passive Frauenrollen und den Preis ergebnisoffener Arbeit. Anlass ist Ihr Spielfilmdebüt „Beginning“.
Statt in der westlichen Welt gerade angesagter Popmusik gibt es beim Norient-Filmfestival Dokumentationen über Sound und Musik aus der ganzen Welt.
Das Filmfestival Max Ophüls Preis gibt es dieses Jahr nur online. Filme des Namensgebers zum Streamen finden sich im Netz aber so gut wie keine.
Das Filmfestival Cottbus zeigt als Forum für osteuropäisches Kino eine Auswahl aktueller Produktionen und mehrere Sonderprogramme.
Berlins Kultursenator Klaus Lederer zweifelt die Möglichkeit einer „normalen“ Berlinale an. Gibt es für das Festival überhaupt eine Alternative?
Manche Festivals lassen sich nicht unterkriegen – und streamen anspruchsvolles wie die Langzeitdoku „Adolescentes“ bei der Französischen Filmwoche.
Baden-Baden muss ohne Filmfestival auskommen. Nach dem Grimme-Preis fällt ein weiterer Fernsehpreis aus. Doch die Beiträge laufen online.
Das Filmfestival Mannheim-Heidelberg zeigt online Filme der französischen Post-Nouvelle-Vague. Die sind so persönlich wie subjektiv.
Das Filmfestival „Ake dikhea?“ zeigt Werke aus der Filmszene von Sinti*zze und Rom*nja, die mal bunt, mal grauenvoll sind.
Das Festival Interfilm streamt Filme aus aller Welt. Dort treffen feministische Animationen auf poetische Meditationen oder postkoloniale Positionen.
Das Braunschweiger Filmfestival zeigt drei Niedersachsen-Filme, die allesamt Tristesse inszenieren. Die Filme sind noch bis Sonntag online verfügbar.
Das Soundwatch Festival zeigt Filme über und mit Musiker*innen. Der tazplan stellt einige vor und fragt: was macht eine gute Musikdoku aus?
Schusssichere Kapuzenjacken, Schrecken des US-Bürgerkriegs: Das Filmfestival Dok Leipzig lief kurz vorm Teillockdown weitgehend online.
Das 34. Filmfestival in Braunschweig findet ab Montag ausschließlich online statt. Festivalleiter Andreas Lewin über Kinokultur in Coronazeiten.
Das Festival „Film Restored“ der Deutschen Kinemathek lädt zu Entdeckungen quer durch die europäische Filmgeschichte ein.
Kino ist mehr als nur Film. Von alten und aktuellen Klassiker des europäischen Kinos und Rockmusik aus der uigurischen Steppenlandschaft.
Nach dem Filmfestival in Venedig zeigte man nun auch in San Sebastián Präsenz – zumal mit einem erstaunlich resilienten Filmjahrgang.
Das Filmfest Hamburg findet in diesem Jahr physisch und online statt. Festivalleiter Albert Wiederspiel über die Branche als gefährdetes Ökosystem.
Am 16. September startet in Oldenburg das Internationale Filmfest – als erstes in Norddeutschland unter Coronabedingungen.
Monatelang musste die Filmindustrie wegen Corona ausharren. Wie fühlt es sich an, seinen Film nun endlich einem Kinopublikum zeigen zu dürfen?
Beim Festival Alfilm gibt es einen Monat lang interessante arabische Filme zu sehen. Ein Themenschwerpunkt ist weiblicher Widerstand.
Die Internationalen Kurzfilmtage öffnen sich als online geschaltetes „Blogfestival“ einem theoretisch unbegrenzten Publikum.
Die 70. Berlinale ist dem Ruf treu geblieben, ein politisches Filmfestival zu sein. Der Goldene Bär ging an Mohamad Rasoulofs „There Is No Evil“.
Kelly Reichardt, Regisseurin des Wettbewerbsbeitrag „First Cow“, erzählt von Tieren als Schauspieler, Pilzen und Naturdarstellungen.
Die Berlinale hat eine neue Leitung. Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian im Gespräch über „dunkle Filme“ und die NS-Vergangenheit von Alfred Bauer.
Erstmals wird die Berlinale von Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek geleitet. Im Vorfeld gab es kontroverse Diskussionen.
Später als gewohnt beginnen in diesem Jahr die 70. Filmfestspiele – mit neuen Chefs. Was hat sich sonst noch getan?
Das International Film Festival Rotterdam bot dieses Jahr einen Hongkong-Schwerpunkt. Zu sehen waren aktuelle Dokufilme zu den Protesten.
Beim Festival „Unknown Pleasures“ werden im Arsenal und im Kino Wolf selten zu sehende US-Independent-Filme älteren und neueren Datums präsentiert.
Das Andrei-Tarkowski-Filmfestival Zerkalo bringt internationales Kino nach Iwanowo. Die Initiator*innen bewerben das Ganze in Deutschland.
Vor 30 Jahren fand in Braunschweig während des Mauerfalls ein Filmfest statt. Das diesjährige Filmfestival erinnert daran mit einer Filmreihe.
Zum 43. Mal fand das Filmfestival für Dokumentarfilme statt. Die diesjährige Ausgabe widmet sich Werken über Menschen am Rande der Gesellschaft.
Drehbuchautor*innen fühlen sich in Deutschland oft zu wenig anerkannt. Mit dem Filmfest Hamburg gab es deshalb jetzt Streit.
Dreyfus als Drama, der Superschurke Joker als fragiler Underdog und eine narzisstische Tänzerin als Verführerin bei den Filmfestspielen von Venedig.
Das auf von Frauen erdachte Horrorfilme spezialisierte Festival „Final Girls“ hat den „Women in SciFi“ ein Wochenende gewidmet.
„Nippon Connection“ in Frankfurt am Main widmet sich den Randfiguren in Japans Gesellschaft. Es ist das größte Filmfestival außerhalb des Landes.
FilmPolska widmet dem Querdenker Krzysztof Zanussi eine Werkschau und Ausnahmeregisseur Wojciech Smarzowski die Hommage.
Sensibilität in allen Genderfragen muss zukünftig einfach sein. Beim Visionär Filmfestival im Acud-Kino hat diese Zukunft längst begonnen.
Mit dem Streetdance-Drama „Somos Calentura“ (2018) von Jorge Navas eröffnet das „Panorama Colombia“-Festival im Babylon-Mitte.
Am 7. Februar startet die 69. Berlinale, die letzte unter Direktor Dieter Kosslick. Eine kleine Betrachtung zum Abschied.
Junge, schlanke, weiße Frauen dominieren: Die meisten Beiträge des Festivals in Saarbrücken fokussieren auf private Beziehungsgeflechte.
Beim 30. Fernsehfilmfestival in Baden-Baden wurde der Filmproduzent Hans Albich gewürdigt. Die Jury war in diesem Jahr jünger und weiblicher.
Das Independent-Festival „Around the World in 14 Films“ in der Kulturbrauerei stellt an zehn Tagen herausragende Werke des jungen Weltkinos vor.
Die Filmreihe „Landscapes Of Living“ im Kino des bi’bak erzählt von der globalen Verstädterung in persönlich gehaltenen Einzelgeschichten.