Die 75. Filmfestspiele von Cannes haben begonnen. Bei der ersten regulären Ausgabe nach der Pandemie spielt auch der Krieg eine zentrale Rolle.
Das Filmfestival 11mm im Babylon Mitte zeigt Filme rund um den Fußball, die die Sportart auch von ihrer politischen Seite her beleuchten.
Die Kurzfilmtage hatten Porträts von Minderheiten im Programm. Zudem wagten sie einen kritischen Blick auf die eigene Geschichte.
In Potsdam: Gespräch über die gut 100-jährige Geschichte der Geyer-Filmwerke. Das 18. „Achtung Berlin“-Festival zeigt „Köy“ von Serpil Turhan.
Im 13. Jahr zurück im Kino entrollt das Filmfestival Alfilm einmal mehr die ganze Bandbreite arabischen Kinos auf Berliner Kinoleinwänden.
Mumblecore über die Apokalypse und alte Brummifahrer-Home-Videos: Eindrücke vom österreichischen Filmfestival „Diagonale“ in Graz.
Mit Kizobazoba startet am Mittwoch ein Festival mit Filmen aus Afrika. Sein Ziel: Endlich vor Ort eine Kinokultur für alle etablieren.
Li Ruijuns Film blickt in den entlegenen Norden Chinas. Er wirkt wie eine Fortsetzung der Kosslick-Tradition, statt wirklich innovativ zu sein.
„Nuclear Family“ ist ein Filmessay. Darin wird eine Kleinfamilie mit der Tristesse an Raketen-Standorten der US Air Force konfrontiert.
Die 72. Filmfestspiele Berlin beginnen. Über Filme wird zunächst kaum diskutiert – umso mehr über Sinn und Unsinn eines Festivals in der Pandemie.
Beim 43. Filmfestival Max Ophüls Preis ging es um Familien und Gendernormen. Preise ergatterten einige Filme mit queeren Thematiken.
Die Berlinale stellt ihr Programm vor. Das Festival zeigt sich vorsichtig optimistisch, seine Filme im Februar vor Publikum zeigen zu können.
Trotz der unklaren Auswirkungen der Omikron-Variante soll die Berlinale als Präsenz-Festival stattfinden – unter strengen Auflagen allerdings.
Das Festival „Unknown Pleasures“ im Kino Arsenal bietet eine Reihe von ausgesucht dringlichen amerikanischen Produktionen.
In Amsterdam fand das 34. International Documentary Film Festival statt. Dieses Jahr überzeugten vor allem Filme über vermeintlich normale Menschen.
Sechs Berliner Kinos beteiligen sich an der 21. Französischen Filmwoche. Im Programm gibt es unter anderem schön viel Blasphemie im Kloster.
Das Filmfestival Mannheim-Heidelberg wird unter neuer Leitung wieder internationaler. Beim 70. Jubiläum waren viele Regisseurinnen vertreten.
Die 14. Ausgabe des Filmfestivals Afrikamera läuft im Arsenal und Humboldt Forum. Das Angebot wurde erweitert bin hin zu Virtual Reality.
Das „Cinefest“ zeigt Filme von Filmschaffenden, die zwischen 1920 und 1970 aus Ost- und Mitteleuropa in die BRD kamen – und dort Karriere machten.
Das Filmorchester Babelsberg vertont Ernst Lubitschs Stummfilmklassiker „Sumurun“ mit der lang verschollenen Originalmusik von Victor Hollaender.