Eine 26-jährige Afghanin hat sich selbst in Brand gesteckt. Sie soll zuvor erfahren haben, dass sie nicht nach Deutschland ausreisen dürfe.
Aus Protest gegen den Staatsbesuch des türkischen Präsidenten verbrannte sich ein junger Kurde. Seine Familie kann es nicht fassen.
Wie der Afrikaner starb, weiß niemand genau. Aktivisten bleiben deshalb misstrauisch: Warum hat die Justiz lange eine mögliche Todesursache ignoriert?
Ein Asylbewerber aus dem Landkreis Emsland hat sich mit Benzin übergossen und angezündet. Am Montag sollte er abgeschoben werden.
Ein 40-jähriger Mann soll am Donnerstag infolge seiner Verletzungen gestorben sein. China wirft dem Dalai Lama vor, die Tibeter zu Selbstverbrennungen anzustiften.
Immer wieder stecken sich Menschen selbst in Brand, um gegen religiöse Unterdrückung zu protestieren. Ein 33-Jähriger stirbt in der Provinz Gansu.
Sich mit Spiritus begießen, anzünden, das Ganze filmen, hochladen, fertig: „Fire Challenge“ ist das neue heiße Ding in den sozialen Netzwerken.
China lockert seinen harten Kurs gegenüber Tibet und dem Dalai Lama, berichten Exil-Organisationen. Peking hingegen dementiert einen Politkwechsel.
Ein Sammelsurium der Extreme in bayrischem Dialekt: Armin Petras inszeniert in München das Kroetz-Fragment „Bauern sterben“.
Fast 100 Tibeter haben sich seit 2009 selbst in Brand gesetzt, um gegen Chinas Führung zu protestieren. Die reagierte jetzt mit einer Verhaftungswelle.
Tibet wird von der internationalen Gemeinschaft im Stich gelassen, sagt der Sondergesandte des Dalai Lama, Kelsang Gyaltsen. Selbstverbrennung sei ein Akt der Verzweiflung.
Zwei junge Tibeter sind bei Selbstverbrennungen gestorben. Die Exilregierung sieht darin ein Zeichen gegen die chinesische Herrschaft in Tibet.
Die Lage in den tibetischen Gebieten Chinas eskaliert: Fast täglich gibt es neue Selbstverbrennungen. Sicherheitskräfte gehen mit Gewalt gegen demonstrierende Tibeter vor.