Im Juli entscheidet der Bundesgerichtshof über den Streit zwischen Hannover 96 und seinem Geschäftsführer Martin Kind. Die taz zeigt mögliche Szenarien.
Mit Martin Kinds erfolgreicher Klage gegen seine Absetzung bei Hannover 96 ist der Machtkampf entschieden. Damit könnte die 50+1-Regel fallen.
Investor Martin Kind klagt sich an die Spitze der Profiabteilung von Hannover 96 zurück. Ob seine Abberufung rechtens war, klärt ein anderes Verfahren.
David Waack von der Interessengemeinschaft Pro Verein 1896 erklärt, wie es zum Bruch zwischen Martin Kind und den Mitgliedern von Hannover 96 kam.
Die 50+1-Regel soll dafür sorgen, dass Vereine auch bei ihren Fußball-Profiteams das Sagen haben. Ob sich in Hannover daran gehalten wird, ist unklar.
Der Zoff beim Zweitligisten ist eskaliert. Am kommenden Dienstag verhandelt das Landgericht über die Absetzung von Geschäftsführer Martin Kind.
Der Vereinsvorstand von Hannover 96 will Martin Kind absetzen. Jetzt treffen sich der Verein und sein reicher Patriarch vor Gericht.
Der Hannover-96-Boss verwechselt die Interessen des Vereins mit seinen. Er möchte den Ex-Kanzler im Stadion sehen. Sport und Politik seien zu trennen.
Fußball-Zweitligist Hannover 96 reibt sich chronisch an der Frage, wem der Verein eigentlich gehört – den Mitgliedern oder Geldgeber Martin Kind.
Hannover 96 will mit jungem Team zurück in die Erste Liga. Die sportliche Realität legt das nicht zwingend nahe, etwa beim 0:0 gegen Erzgebirge Aue.
Hannover-96-Boss Martin Kind will mit einer Gehaltsobergrenze zu vernünftigerem Wirtschaften kommen.
Auf den geschassten Hannover-96-Sportdirektor Jan Schlaudraff folgt Gerhard Zuber. Mit ihm hat der Verein eigentlich Streit.
Nach jahrelangem Streit bei Hannover 96 hat Martin Kind den Antrag für eine Ausnahmeregelung von der 50+1-Regel zurückgezogen. Bisher ohne Erklärung.
Hannover 96 ist am Samstag vorzeitig aus der 1. Fußball-Bundesliga abgestiegen. Wie es weitergehen soll, ist ob der Querelen im Verein völlig unklar.
Martin Kind ist nicht mehr Präsident von Hannover 96. Allerdings behält er das Sagen in der Kapitalgesellschaft, in der der Profi-Fußball ausgegliedert ist.
Hannover 96 wird trotz Mitgliedervotum keine außerordentliche Mitgliederversammlung abhalten. Die Mitglieder sind sauer.
Mit Satzungstricks schwächt Fußball-Bundesligist Hannover 96 seine Mitglieder auf dem Weg zur Privatisierung. Deswegen könnte nun sogar der Zwangsabstieg drohen.
Kritische Mitglieder von Hannover 96 wollen Martin Kinds Unterstützer auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung abwählen lassen.
Hannover 96 führt mit Interessenten persönliche Gespräche, bevor sie in den Verein eintreten dürfen. Die Initiative Pro Verein vermutet einen Gesinnungscheck.