Bremens Koalition will Kultur schon bei der Stadtplanung mitdenken. Ähnliches fordert auch das Clubkombinat in Hamburg.
Zum Frauentag bot das Gretchen als erste Post-Lockdown-Clubnacht das „Jenseits von Nelken und Pralinen“-Festival mit Underground-Rapperinnen.
Das RAW-Gelände in Friedrichshain wird gehörig umgekrempelt. Einige alteingesessene Locations werden verschwinden, andere erhalten bleiben.
Die Tracks von Dominik Eulbergs neuem Album sind nach Vogelarten benannt. Ein Gespräch über das Artensterben, geschlossene Clubs und Mikroorgasmen.
Ab einer Inzidenz von 350 müssen Clubs wieder schließen, hat die Bund-Länder-Runde beschlossen. Berlin liegt mit 361 knapp drüber.
Nochmal ins Kino? Oder nicht? Was ist mit Bahnfahren? Und einem Adventsbrunch? Was wir jetzt tun und lassen sollten, um die vierte Welle zu brechen.
Der Berliner Musikbums Berghain hat neuerdings ein mildtätiges Herz. Türsteher Sven Marquardt lässt jetzt auch Boomer und Spießer rein.
Die Victoria Bar ist ein Schmuckstück unter Berliner Bars. Jetzt feiert sie ihr 20. Jubiläum. Ein Gespräch mit der Barfrau Beate Hindermann.
Der Senat erlaubt Clubs, für Genesene und Geimpfte wieder zu öffnen. Getestete müssen draußen bleiben. Ein logischer Schritt in die richtige Richtung.
Genesenen und Geimpften sollen fast normale Events ermöglicht werden. Doch nicht alle in der Veranstaltungsbranche befürworten dies.
Draußen tanzen geht in Berlin wieder. Unsere Autorin wundert sich allerdings über die Masken-Policy in Berliner Clubs.
Nach einem Open-Air-Konzert im Hamburger „Molotow“ wurde ein Besucher positiv auf Corona getestet. Der Club äußert sich nun zu dem Vorfall.
Im Kreis Aurich und in Hamburg waren infizierte Reiserückkehrer im Nachtleben unterwegs. Jetzt haben die Gesundheitsämter alle Hände voll zu tun.
Wo seine Sprache endet, beginnt Felix Scheinberger das Zeichnen. Wie Tomi Ungerer hält er mit seiner künstlerischen Arbeit die Körper der Nacht fest.
In Berlins Clubs darf wieder getanzt werden – wenn auch nur bis Mitternacht. Ob sich damit illegale Raves in Parks erübrigen, wird sich zeigen.
Bremens Regierungsparteien wollen, dass Clubs als Kulturstätten anerkannt werden. Das könnte die Clubs vor Verdrängung schützen.
Die Clubs „Docks“ und „Große Freiheit 36“ verbreiten Corona-Leugnungen. Nun haben etliche Konzertveranstalter die Zusammenarbeit gekündigt.
Gerechtigkeit bedeutet nicht immer Gleichbehandlung. Für manche ist es schlimmer ist als für andere, gerade ihr Leben zu verpassen.
Marc Wohlrabe kämpft für das Überleben der Clubs in Zeiten der Coronapandemie – und prognostiziert einen Ausbruch an Lebenslust danach.
In Berlin gelten Clubs nun als Kulturstätten und sind damit Theatern gleichgestellt. Das hat Vorteile – wenn denn irgendwann wieder getanzt werden darf.