Sébastien Lifshitz' Dokumentarfilm „Kleines Mädchen“ handelt vom Leben eines trans Kindes. Die Gesellschaft müsse ihre Denkmuster hinterfragen, sagt er.
In Nigeria werden 42 Menschen, davon 27 Kinder, nachts aus einem Internat entführt. Die Regierung schickt Militär zur Suche los.
Bewaffnete haben im Bundesstaat Niger am Mittwoch Dutzende Schüler verschleppt. Einer von ihnen soll gestorben sein.
Lauterbach als phlegmatische Einmannsekte bestichwortet Merkel und der Kanzerlamtsminister fängt sich eine Ohrfeige. Klar ist: Merkel führt. Aber wen?
Wenn der sechsjährige Sohn den 81. Geburtstag seines Teddys feiert, weil der dann nämlich die Corona-Impfung bekommt, stellen Eltern sich so Fragen.
Auch Kinder können noch Monate nach einer Infektion unter Symptomen leiden, wie eine Studie zeigt. Die Ergebnisse sind mit Vorsicht zu betrachten.
Die Bereitschaft, sich testen zu lassen, könnte größer sein, wenn die Gurgelmethode eingesetzt würde, vermutet der Bremer Epidemiologe Hajo Zeeb.
Kinder erleben die Pandemie sehr unterschiedlich. Aber eines ist klar: Auch sie leiden darunter. Dieses Problem müssen wir anerkennen.
Von Gebärstreik über ökologische Erziehung bis zur Elternreue: Der Klimawandel ist zu einem Faktor in der Familienplanung geworden.
Die Kuscheltiere haben ausgelernt, das Tiptoi-Buch vom Opa hat die Tochter auch durch. Ein Glück, dass die Berliner Buchläden noch auf haben.
Die dänische TV-Serie „John Dillermand“ erregt die Gemüter. Dabei ist sie ein differenziertes Plädoyer für kleine Helden.
Welche Rolle spielen Kitas und Schulen beim Infektionsgeschehen? Das will die Bundesregierung wissen und fördert hierzu Studien. Eine Übersicht.
Erstmals schickte die Sozialbehörde Jugendtreffs Fragebogen zu „linksradikaler Ausrichtung“ ihrer jungen Besucher. Nun lädt sie zur Fachtagung ein.
Gerade müssen wir auf viele Sachen verzichten, aber irgendwann ist sogar eine Pandemie vorbei. Hier verraten Kinder, was sie danach machen wollen.
Freunde wurden ausgeladen, die Eltern schicken über Whatsapp eine Weihnachtspredigt aus dem Rheinland. Und Gedichte gab es auch.
Die Kitas in Hamburg bleiben offen. Die Elternvertretung begrüßt das, aber die Beschäftigten sind empört. Die Frage ist, wie es im Januar weitergeht.
In der Pandemie fühlen sich Erzieher*innen vergessen. Denn die Regeln für Kitas werden nicht verändert – Lockdown und Ausbruchgeschehen zum Trotz.
Das Trampolin ist die neuzeitliche Ruine der privaten Gartenwelt und ein archäologisches Zeugnis unserer Grabstättenkultur.
Menschenfreund Raimund weiß: Nimm einem Kind den schmutzigen, alten Teddy, und ein Schurke der Zukunft ist geboren.
Im fabelhaften Roman „Hündin“ der kolumbianischen Autorin Pilar Quintana geht es um animalische Realität und Kinderlosigkeit.
Suli Puschban ist Erzieherin an einer Berliner Schule. Als Kindermusikerin ist sie ein alternatives Rollenvorbild für die kommende Generation.
Am 1. Dezember ist es wieder so weit. Es geht mit Adventskalendern los. Fluch oder Segen? Selbst basteln oder kaufen? Anleitung für die Adventstage.
Wenn eine der beiden Lieblingstöchter in die Länge schießt und der Arzt einen Spezialisten empfiehlt, hüpft das väterliche Herz im Dreieck.
Wasserballbundestrainer Hagen Stamm beklagt die recht fatalen Folgen der Einschränkungen für den Schwimmsport und zeigt trotzdem Verständnis.
Maximal einen guten Freund sollen Kinder außerhalb der Schule jetzt haben dürfen. Das hat Folgen für die Blagen wie für ihre Eltern.
Corona greift nach uns im November. Laternenumzüge gibt es nur noch in der Kleinstgruppe. Irgendwann hilft nur noch, die große Säge auszupacken.
Am 17. November wäre Pumuckl-Erfinderin Ellis Kaut 100 Jahre alt geworden. Ein guter Anlass, um einmal den ganzen Tag Unsinn zu machen.
Tobias Lucht, Leiter des Kinderprojekts Arche in Hamburg-Jenfeld, sorgt sich um soziale Brennpunkte bei einer zweiten Schulschließung.
Die Jungelternschaft ist sehr besorgt um ihre Kinder und nur wenig um die alten Eltern. Ist das legitim? Der Ethikrat äußert sich dazu nur indirekt.
Wenn Familienmitglieder oder Freunde sterben, stehen viele vor einer wichtigen Frage: Soll und darf man Kinder mitnehmen zu einer Beisetzung?
Corona, du bist ein Einpeitscher in Sachen Achtsamkeit. Wie die Familie die dritten Ferien damit verbrachte, Freude in heimischen Gefilden zu suchen.
Von Tür zu Tür ziehen und um Süßes betteln ist in Pandemiezeiten keine gute Idee. Doch die Süßigkeitenjagd könnte trotzdem klappen.
Der Senat wird die Maskenpflicht ab Klasse fünf wohl heute beschließen – zu groß ist der Druck, unter dem Senator Ties Rabe steht.
Ein Viertel aller Berliner Kinder gilt als arm. Armutsforscherin Susanne Gerull erklärt, warum das so ist.
Schon Kinder schämen sich für die eigene Armut. Berlin bekam die Folgen gesellschaftlicher Umbrüche besonders stark zu spüren.
Jedes Oktoberwochenende Veranstaltungen zum Ausprobieren und Werkeln. Das LAF unterstützt den KinderKulturMonat in Unterkünften für Geflüchtete.
Nina Hoss spielt in Katrin Gebbes Film „Pelikanblut“ eine unheimliche Pferdetrainerin. Das namensgebende Tier gilt als Symbol der Aufopferung.
Wenn die Stadt wieder ein geschlossenes Heim will, muss sie sich den Bedenken stellen. Denn junge Menschen erlitten Schaden an solchen Orten.
Sternipark-Chefin Leila Moysich kritisiert, dass Kitas Ansprechpartner bei den Hamburger Gesundheitsämtern fehlten.
Schulschließungen und mangelnde Wasserversorgung treffen Kinder besonders. Laut UN fristen wegen der Pandemie heute mehr von ihnen ein Leben in Armut.
Der vom Bund ausgeschüttete „Kinderbonus“ ist ein „Bonus-Kindergeld“. Dass davon hauptsächlich Paare profitieren, ist gut durchdacht.
Mutterschutz ist für eine Vorständin nicht vorgesehen. Das offenbart, wie sehr das deutsche Gesetz noch in den 50er Jahren steckt.
An der Heinrich-Hertz-Schule wurden 26 Schüler und drei Beschäftigte positiv auf Corona getestet. Laut Behörden kamen Schüler mit leichter Erkältung.
Laut Bundesfamilienminsterium spricht jedes fünfte Kita-Kind zu Hause kein Deutsch. Doch darauf kommt es gar nicht an, sondern auf die Förderung.
Laut Unicef sind Deutschlands Kinder unzufriedener als in Nachbarländern. Das Glück der Kleinen steht zu selten im Mittelpunkt, meint unser Autor.
Der Vorfall im Kinderheim zeigt: Auch gut geführte Wohngruppen sind kein Paradies. Doch könnten Personalschlüssel besser und Gruppen kleiner sein.