Das dritte Online-Semester ist gestartet. Also weiter Homeoffice statt Hörsaal. Unter den Studierenden hält sich die Begeisterung darüber in Grenzen.
Antidiskriminierung und Transparenz werden mit dem neuen Hochschulgesetz gestärkt. Rot-Rot-Grün und Verbände ringen darum, wer mitreden darf.
Darf der Asta der Universität Frankfurt zu Klimastreiks aufrufen oder sich zur BDS-Kampagne äußern? Das muss ein Verwaltungsgericht klären.
Professor*innen haben angeblich Angst vor Studierenden. Diese mediale Inszenierung übersieht die tatsächliche Gefahr für die Meinungsfreiheit.
Die drei großen Berliner Universitäten plus Charité freuen sich über den Exzellenztitel. Studierende dagegen sind skeptisch.
Jahrzehnte lang haben Lehrende und Studierende in die Stadt hineingewirkt. Das ist vorbei. Die Folge: Lehre und Forschung im Elfenbeinturm. Ein Gastkommentar.
Nach den Ereignissen vom Mai 1968 galt es als Tabu, die Staatsgewalt zu rufen, wenn Studierende protestieren. Jetzt greifen Unis wieder zur Härte.
Was macht eine Spaßpartei, deren Uni-Ableger Sitze im Studierendenparlament erhält? Sie macht von Zeit zu Zeit ernsthaft Politik.
Ein Rechtsstreit an der Universität Frankfurt zeigt: Es ist ungeklärt, wie politisch sich Studierendenvertretungen äußern und engagieren dürfen.
Der Anteil jener, die gegen die Klospültaste kacken, dürfte höher sein als derer, die wählen gehen. Verwirrte Gedanken zur Hochschulwahl.
Ein Kooperationsvertrag der Hochschule Bremen mit der Bundeswehr ist nach Monaten zum ersten Mal öffentlich – und erntet Kritik.
Obwohl es nicht mehr Geld gibt, hält sich Hamburgs Uni-Präsident Lenzen mit Kritik zurück. Er will der Senatorin eine Chance geben, hofft aber auf mehr Budget in 2019.
Laut einer E-Mail fordert der Göttinger AStA einen weniger linken Dachverband. Der erzkonservative RCDS will einen neuen Verband aufbauen.
Studierende der Deutschen Film- und Fernsehakademie kämpfen um Mitbestimmung bei der Direktorenbesetzung. Für sie geht es um die Zukunft der Schule.
Am Freitag werden zwei Themen im Doppelpack im Bundesrat beraten: die Bafög-Änderung und die Lockerung des Kooperationsverbots.
Das Strategiepapier der Wissenschaftssenatorin sei ein Eingriff in die Hochschul-Autonomie, kritisiert Uni-Präsident Lenzen.
Der studentische Dachverband fzs sitzt in Anhörungen des Bundestags. Doch statt gegen Studiengebühren kämpft er nun mit internen Problemen.
Die Länder versuchen die doppelten Abi-Jahrgänge auf Sparflamme auszubilden. In NRW drohen Engpässe vor allem beim studentischen Wohnen.
Reden Unternehmen den Unis bei der Auswahl der Stipendiaten zu sehr rein? Nein, meint die neue Bildungsministerin.
Andreas Pinkwart verteidigt seine Idee, die Wirtschaft an dem neuen Stipendium zu beteiligen. Endlich würden auch mit privatem Geld Begabte gefördert.