Am Freitag findet das erste Festival für Wissenschaftspodcasts statt. Podcast-Host Lukas Klaschinski über den Erfolg des Formats, Hörspaß und Kröten.
Wissenschaft war lange auf Fortschritt aus. Das muss sich ändern, sagt Forscherin Schaper Rinkel – vor allem wegen Klimakrise und Digitalisierung.
Der Kieler Frisist Christoph Winter weist nach, dass die Nordfriesen ein Koordinatennetz nutzten, das auf der Flachheit der Landschaft beruht.
Zu viel Plastik, zu hoher Verbrauch von Süßwasser, zu viel Erwärmung: Laut einer aktuellen Studie sind 6 von 9 planetaren Grenzen sind überschritten.
Zum ersten Mal wurden Menstruationsprodukte mit Blut getestet und verglichen. Viele werden den Versprechen der Hersteller nicht gerecht.
Der Sportprofessorin Ina Hunger gehen die Änderungen bei den Bundesjugendspielen nicht weit genug. Diese verfehlten die Ziele modernen Schulsports.
Anne Christine Schmidt war lange Laborbotanikerin. In „Albtraum Wissenschaft“ schreibt sie über Ausbeutung und kriminelle Institutsleiter.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (175): Kamele sind friedfertige Herdentiere und verlaufen sich nie, werden sie menschlich behandelt.
Im sibirischen Permafrost haben sie Jahrtausende überdauert. Ein Forscher*innenteam hat herausgefunden, wie die Fadenwürmer überleben konnte.
Lange konnte man in Hamburg Kriminologie als kritische Sozialwissenschaft studieren. Nun wird der deutschlandweit einzigartige Studiengang abgeschafft.
Wenn auf einem Bauplatz Funde zu erwarten sind, dürfen Archäolog*innen vor den Baggern auf das Gelände. Aber ihre Zeit für Grabungen ist knapp.
Studierende leben eine Woche lang im Steinzeitpark Albersdorf und probieren Techniken aus der Steinzeit aus. Zuschauer*innen sind erwünscht.
Kieler Forscher*innen zeigen, dass der Ausbruch in Santorini kleiner war als gedacht. Diese Erkenntnis kann helfen, Gefahren besser einzuschätzen.
Die Ampel-Koalition warnt deutsche Hochschulen vor chinesischer Einflussnahme. Kooperationen mit Konfuzius-Instituten müssten auf den Prüfstand.
Einige Länder haben die chinesischen Konfuzius-Institute verboten. An deutschen Universitäten sind sie angedockt – und erhalten Steuergelder.
Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen, aber ein Rätsel. Forschende haben einen möglichen Auslöser gefunden.
Hat der Mensch die Erde so verändert, dass wir eine neue Epoche ausrufen müssen? Forschende haben nun einen Referenzpunkt benannt.
Das Hamburger Hans-Bredow-Institut erforscht, wie sich Medien über die Zeit verändern und was das für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft bedeutet.
Alte Schrift und neue Forschung: Die Hamburger Stabi und der Exzellenzcluster „Understanding Written Artefacts“ zeigen „Hamburgs Schriftschätze“.