Nachrichtenportale haben im April massiv an Klickzahlen. verloren. Haben wir uns schon an den Krieg in der Ukraine gewöhnt?
Das Projekt „Weather Engines“ in Athen beschäftigt sich mit Wetter, Klima und der Frage, was Daten damit zu tun haben – in Lectures und Ausstellungen.
RWE darf den letzten Landwirt in Lützerath abbaggern. Umweltministerin Lemke will „natürlichen Klimaschutz“. Wir stecken in einer Dürre.
An der Antarktis ist es teilweise mehr als 40 Grad zu heiß gewesen. War das nur ein unwahrscheinliches Ereignis oder kommt da noch mehr?
Tagebuch einer Kaffeeista: Im Obersuperdeprimonat Februar ist der Erwerb eines Heißgetränks mit existenziellen Fragen verbunden.
Die Auswertung zeigt: Berlin war erneut das heißeste und trockenste Bundesland. Und es gab viel Sonne.
Etwas zu warm und sonnig, durchschnittlich nass – aber mit katastrophalen Extremwettern: 2021 zeigte erste Folgen der Klimakrise live.
Wettermuster sind wegen des Klimawandels heute beständiger als noch vor einigen Jahrzehnten. Die Folgen: Hitzewellen und Hochwasser.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese kommt von Mio, vier Jahre alt.
Ein Wirbelsturm im Kreis Aurich hat ganze Dörfer verwüstet. Meteorolog:innen gehen davon aus, dass solche Wetterextreme künftig schlimmer werden.
Die Flut in Zhengzhou hat Hunderten das Leben gekostet. Die Katastrophe zeigt: Die urbane Infrastruktur des Landes ist auf Extremwetter nicht ausgelegt.
Wegen der Erderhitzung müssen wir uns auf extremere Wetterbedingungen einstellen, sagt Andreas Friedrich. Gegen Dürresommer helfe Starkregen wenig.
In der Kolumne „Zukunft“ blickt unser Autor monatlich ein Jahr voraus. Diesmal blicken wir auf den Kältesommer, Klimawandel und baden an Silvester.
2020 galt als trockenster Mai in England seit Beginn der Aufzeichnungen. Nun büßt er dank eines Crowd Science Projekts den Spitzenplatz ein.
Der kalte Frühling gibt Anlass für ein Gedankenspiel: Wie wäre es, wenn die Klimaverschlechterung uns kalt statt heiß erwischen würde?
Schnee im Mai sei äußerst selten, aber keine Folge der Klimakrise, sagt der Deutsche Wetterdienst. Die Wetterkapriolen gehen weiter.
Die gute Nachricht ist: Das Wetter wird schlechter. Eine gute Woche also, um sich mal seinen Bücherschrank anzugucken oder TV zu schauen.
Ein Einbruch polarer Kaltluft sorgt für Allzeitminustemperaturen in den USA. Mehr als 150 Millionen Menschen sind von Wetterwarnungen betroffen.
Der Winter kommt zurück mit Kälte, Wind und Schnee. Kein Grund für Alarmstimmung, aber für Vorsicht, so Meteorologe Jörg Riemann.
Um ein Haar hätte 2020 alle Temperaturrekorde gebrochen. Nun gehörte es laut Weltwetterorganisation WMO zu den drei heißesten überhaupt.