Zwei frühere grüne Bezirkspolitiker klagen erneut gegen Anna Gallina wegen Verleumdung. Es wird Zeit für einen Rücktritt der Justizsenatorin.
Die Bürgerschaft debattiert über einen Doppelhaushalt mit Rekordverschuldung. SPD, Grüne und Linke wollen die Reichen zur Kasse bitten.
Bei der Debatte um die Zukunft der Sternbrücke verhalten sich SPD und Grüne auf ihre je eigene Weise gruselig. Da tut das Zusehen weh.
Anna Gallina darf weiter zu den Osterburg-Ermittlungen schweigen – nur darf sie dann nicht Hamburger Justizsenatorin bleiben.
Gegen den Ex-Partner von Hamburgs Justizsenatorin Anna Gallina wird wegen Spesenbetrugs ermittelt. Die damalige Grünen-Chefin war stets dabei.
Michael Osterburg war 15 Jahre lang der einflussreichste grüne Politiker in Hamburg-Mitte.Heute ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft gegen ihn.
Das Oberverwaltungsgericht weist eine Klage ab, die die Bekanntgabe der Namen von Spender*innen an die Uni Hamburg einfordert. Diese ist froh darüber.
Hamburger*innen ohne deutschen Pass dürfen bei Volksinitiativen nicht abstimmen. Die Linke will das ändern.
Der Senat legt einen „Corona-Doppelhaushalt“ vor: Trotz Einnahmeflaute sind Rekordausgaben geplant. Milliarden-Kredite sollen aufgenommen werden.
Die Hamburger Linke hat zwei neue SprecherInnen. Beide stehen für einen klaren Oppositionskurs. Wie weit links soll Die Linke stehen?
Die Bezirksversammlung Bergedorf schließt sich dem Bürgerbegehren gegen das Neubaugebiet Oberbillwerder an. Die Entscheidung aber liegt beim Senat.
Die Hamburger grüne Bürgerschaftsfraktion wählt zwei Neulinge als Vorsitzende und düpiert damit die etablierten Kandidaten.
Ideen zur Bürger*innenbeteiligung kommen im rot-grünen Koalitionsvertrag kaum vor. Die Stadtteilbeiräte finden das empörend.
Das wichtigste Thema für Hamburg Grüne ist die Mobilitätswende. Verkehrssenator Anjes Tjarks soll es richten. Doch was geht laut Koalitionsvertrag?
Die Grünen präsentieren zwei neue Gesichter im Hamburger Senat. Pikant: Gegen die neue Justizsenatorin Anna Gallina ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Nach sechs Wochen Verhandlungen haben sich SPD und Grüne in Hamburg auf die Grundlagen ihrer Koalition geeinigt. Im Fokus: Klima- und Verkehrswende.
Die Verhandler sind sich beim Streitthema Wirtschaft und Umwelt einig. Die Grünen sind jetzt für den Bau der Autobahn, dafür darf der Wald bleiben.
Bei den rot-grünen Verhandlungen in Hamburg werden alle schwierigen Themen ausgeklammert – auch wer die Rechnung bezahlt.
SPD und Grüne beginnen kommende Woche ihre Koalitionsverhandlungen und werden sich einigen müssen. Klappt das nicht, steht die CDU bereit.
Nach frostiger Atmosphäre im Wahlkampf-Finale entspannt sich das Verhältnis zwischen SPD und Grünen bei der ersten Sondierung.
Die Grünen wollen ihren Wahlerfolg in mehr politischen Einfluss und mehr Posten im Hamburger Senat ummünzen. Die SPD droht mit Gesprächen mit der CDU.
Am 23. Februar hat Hamburg die Wahl: Entweder bleibt ein Mann von der SPD Bürgermeister – oder eine Frau von den Grünen löst ihn ab.
Rot-Grün will jeder Grundschule einen Schulbegleiter spendieren. Eine Inklusionsinitiative hält nicht viel von diesem Wahlkampfgetöse.
Im Sommer sollte der Hamburger Senat eine Strategie gegen Diskriminierung vorlegen. Passiert ist nichts. Schuld soll die Wissenschaftsbehörde sein.
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher macht der Industrie weitgehende Zusagen. Der BUND kritisiert Einseitigkeit und fehlenden Klimaschutz.
Die Hamburger Grünen wählen Katharina Fegebank zur Spitzenkandidatin. Bürgermeisterin kann sie aber wohl nur mit Hilfe von CDU und FDP werden.
Nachdem sich die Grünen-Fraktion in Hamburg-Mitte gespalten hat, ist nun eine Lösung in Sicht. Politische Verantwortung will Farid Müller übernehmen.
Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) über Hochschulen, Klima und die Fortsetzung der rot-grünen Koalition nach der Wahl 2020.
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) über Gesundheitspolitik, Klimaschutz, Mobilität und seinen Willen, Bürgermeister zu bleiben.
Dass die Grünen sich beim Hamburger Luftverkehr in Koalitions-Geiselhaft nehmen ließen, zeigt die Machtlosigkeit der Ökopartei bei zentralen Themen.
Hamburgs rot-grüner Senat weigert sich, den Luftverkehr in die Klimaschutzmaßnahmen der Stadt einzubeziehen.
Hamburgs grüner Umweltsenator begräbt den Plan, durch Stromgeneratoren für Frachtschiffe die Luftverschmutzung im Hamburger Hafen zu bremsen.
Der Hamburger Senat will das Berufsbildungswerk privatisieren. Ver.di und Linke befürchten, dass das zulasten der Beschäftigten geht.
Schulpolitik diskret: Rot-Grün verhandelt mit FDP und CDU, aber nicht mit der Linken. Heraus kommen könnte eine Stärkung des Gymnasiums.
Hamburgs Grüne und SPD kasteien sich selbst: Eine sich abzeichnende Einigung bei der Schulpolitik gefährdet erreichten Fortschritt.
Der Hamburger Senat will ein Programm zum Schutz von Umwelt und Ressourcen an Schulen abschaffen. 2016 noch sollte es überarbeitet werden.
Die grüne Spitzenkandidatin Katharina Fegebank wird sogar als Bürgermeisterin Hamburgs gehandelt und traut sich diesen Job auch zu.
Nach dem Beschluss des Hamburger Senats, das Fernwärmenetz zurückzukaufen, gibt es heftige Debatten. Die wichtigsten Streitpunkte – und wer wo punktet.
Hamburgs neuer Bürgermeister ist ein leiser Moderator, der wieder demokratischer regieren und mehr zuhören will als Olaf Scholz. Aber das sagt er natürlich nicht so explizit.
SPD-Fraktionschef Andreas Dressel über Flüchtlingspolitik und Fahrradfahren, das Hoffen auf Geld von Hapag-Lloyd und Regierungschef Olaf Scholz
Rot-Grün legt 10-Millionen-Fonds für Integration auf. Ab nächsten Jahr wird Quartiersfonds der Bezirke auf sieben Millionen Euro erhöht.
Hamburgs rot-grüne Koalition und die Volksinitiative gegen Großunterkünfte verhandeln über dezentrale Flüchtlingsunterkünfte und bessere Integration.
In Hamburg wächst die Angst vor einem politischen Rückfall: Flüchtlingskrise und Innere Sicherheit gefährden wie 2001 die rot-grüne Koalition.
Ohlstedt wehrt sich gegen eine Flüchtlingsunterkunft am Wohldorfer Wald. Ob dort überhaupt gebaut werden soll, ist schon seit zwei Jahrzehnten umstritten.
Kein Gaskraftwerk als Ersatz für den Kohlemeiler an der Elbe. Hamburger Senat und Vattenfall setzen Investitionsentscheidung aus und prüfen Alternativen
Führungskräfte des Heimbetreibers Fördern und Wohnen werfen dem Senat vor, Missstände bei der Flüchtlingsunterbringung wären vermeidbar gewesen.