Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Charlotte, 12 Jahre alt.
Ungewöhnliche Freundschaft im New York der 1960er: Der Oldenburger Kunsthistoriker Tobias Vogt über Barnett Newman und Dan Flavin.
Die Pandemie hat unser Umfeld verändert. Kollegen und Nachbarn sehen wir öfter als Freunde und Partner. Was macht das mit uns?
Drei ungleiche Schulfreundinnen bringt „Tytöt tytöt tytöt“ zusammen. Die Doku „Alis“ aus Kolumbien schildert ein Projekt, das Jugendlichen hilft.
Kosenamen sollen Vertrautheit herstellen. Bei inflationärer Benutzung geht die aber verloren. Unsere Autorin fordert deshalb mehr Kreativität.
Seltsam wird es, schleichen sich Fernsehfiffis in die Stammkneipe ein, um dort angeblich Aufnahmen für eine Studentenbewegungsdoku zu machen …
Fotografin Karen Marshall begleitete eine Gruppe Mädchen von der New Yorker Upper East Side beim Erwachsenwerden. Und darüber hinaus.
Posthum erscheint ein Roman der französischen Schriftstellerin Simone de Beauvoir. Eine leidenschaftliche Erzählung über die Rebellion junger Frauen.
Der Film von Gabriele Muccino ist ein nostalgisch und berührend. Er ist ein Generationenporträt von vier Freunden fürs Leben.
Der Regisseur İlker Çatak hat den Roman „Räuberhände“ von Finn-Ole Heinrich verfilmt. Es geht um Freunde, schwierige Mütter und fürsorgliche Männer.
Xavier Dolan erzählt in seinem Film „Matthias & Maxime“ von unterdrückten Sehnsüchten. Gefühle bleiben stumm, doch die Gesichter sprechen.
Beziehungen führen kann man nicht verlernen. Oder? Nach jahrelanger Monogamie mit einer Spinat-Tiefkühlpizza ist sich unsere Autorin langsam nicht mehr so sicher.
Lisa Krusche lässt magischen Realismus durchs ländliche Niedersachsen wehen. Ihr Roman erzählt von Hippies und Jungsein: „Unsere anarchistischen Herzen“.
Vor 250 Jahren wurde eine Autorin geboren, die doppelt gelitten hat. Unter den Männern, die sie erklärt, und den Frauen, die sie verkitscht haben.
Lucy Wilke ist Regisseurin, Performerin, Sängerin. Mit einer intimen Performance über Freundschaft ist sie bald beim Berliner Theatertreffen zu sehen.
Neuerdings frage ich mich, ob ich eines Tages das Lieben verlerne. Wie ich darauf komme – und was das mit Sprachnachrichten und mit Angst zu tun hat.
Auf der gesellschaftlichen Bühne erregen romantische Beziehungen immer mehr Aufsehen als freundschaftliche. Warum das ein Fehlschluss ist.
Der Mehrteiler „Tod von Freunden“ erzählt spannungsreich, wie eine deutsche und eine dänische Familie nach einem Segelunfall zu zerbrechen drohen.
Sollte ein Freund einem die Blöße ersparen, um Hilfe bitten zu müssen? Der Ethikrat ist auch in dieser Frage von einschüchternder Vorbildlichkeit.
Statt sich eng zu umschlingen und fest zuzudrücken, definierte sich der Alman-Hug über weit ausgestreckte Arme. Für wen lässt man diese Lücke?