Nach den Bränden von Kabelschächten bei der Bahn in Hamburg übernimmt die Bundesanwaltschaft den Fall. Zuvor war ein Bekennerschreiben aufgetaucht.
Die „Bäderbahn“ macht die Küstenorte an der Lübecker Bucht mit dem ÖPNV erreichbar. Sie still zu legen, wäre ein riesiger Rückschritt.
Nach den Brandanschlägen auf Kabel der Bahn in Hamburg verspricht Faeser einen besseren Schutz des Schienennetzes.
Linksradikale haben in Hamburg Anschläge auf Bahnanlagen verübt. Das sei ein Protest gegen neokoloniale Ausbeutung.
Neue Nachtzugverbindungen könnten das Klima deutlich entlasten – aber nur, wenn die Reisenden während der Fahrt wirklich ausreichend Schlaf bekommen.
Warum drängelt ihr euch in die U-Bahn?, fragt eine Leserin. Das hat immer etwas mit Mangel zu tun, antwortet ein Physiker.
Ein Rolli-Fahrer wird am Hamburger Hauptbahnhof aus dem Zug gezwungen. Begleitet von der Polizei. Der Grund: Er wollte nur eine Station weiterfahren.
Staatlichen ÖPNV gibt es im Libanon kaum. Busse und Taxis werden privat betrieben. Wegen der Wirtschaftskrise steigen mehr Menschen ein.
Fridays for Future demonstriert für Neubau der Bahnstrecke Hamburg—Hannover. Damit wenden sie sich gegen Lars Klingbeil, aber auch gegen den Nabu.
Streiks bei der Bahn sind abgewendet, aber Verspätungen und Zugausfälle gehören weiter zum Reisealltag. Was soll die geplante Reform bringen?
Die Verkehrsgewerkschaft EVG geht in die Urabstimmung über unbefristete Streiks. Damit drohen in den Sommerferien massive Zugausfälle. Die Bahn spricht von einer unnötigen Eskalation. Stimmt das?
Lange wurde um das Deutschlandticket in der Politik gerungen. Noch heute gibt es einige ungeklärte Kritikpunkte
Das Deutschland-Ticket zieht seit Mai fast eine Million neue Fahrgäste an. Erfolgreich wie das 9-Euro-Ticket ist es noch nicht. Verbände ziehen gemischte Bilanz.
Das Bundesinnenministerium bestätigt, dass die Polizei die Nordwestbahn um Meldung linker Reisender im Kontext der Lina-E.-Demos gebeten hat.
Wollte Markus Söder die Kostenexplosion bei der zweiten Stammstrecke unter den Teppich kehren? Im Untersuchungsausschuss wiegelt er ab.
Fünf Menschen starben im Juni 2022 beim Zugunglück in Bayern, 78 wurden verletzt. Die Bahn will 480.000 Schwellen austauschen.
Gewerkschaft und der Bahn-Vorstand werfen sich gegenseitig Bewegungsunfähigkeit vor. Nach fünf Verhandlungsrunden ist die Kluft zwischen ihnen groß.
Nächtliche Verhandlungen scheiterten, ein "Ultimatum" lief aus. Nun teilt die Gewerkschaft mit, dass sie beim angekündigten 50-Stunden-Streik bleibt.
Mit einem erneuten Ausstand eskaliert der Tarifstreit bei der Bahn. Scheitern die Gespräche erneut, ist auch ein unbefristeter Arbeitskampf denkbar.