Die Angehörigen warten seit 2016. Nun eröffnet am Münchener Marienplatz der erste Erinnerungsraum für die neun Getöteten des OEZ-Attentats.
Die bayerische Landeshauptstadt will gesündere Luft. Auto-Fans gehen auf die Barrikaden. Nun könnte eine Klagewelle folgen.
Lebenslänglich Bayer: Manchmal ist es nicht so einfach mit den Ortszuschreibungen. Ab wann ist man ein Münchner?
Der CDU-Rechtsaußen erläutert in einem Grundgesetzkommentar ausgerechnet das Asylgrundrecht. Der Beck-Verlags hält an ihm fest.
Dayanita Singh, die große Fotografin Indiens, wird mit einer Retrospektive in der Münchener Villa Stuck geehrt. Zu sehen sind (semi-)private Porträts.
Dem Wortzerklauberer Karl Valentin widmet Claudia Bauer einen Abend am Residenztheater München. Mit Unsinn und Tiefsinn kämpft er gegen den Untergang.
Können 22 Regisseure irren? Nach Stefan Bachmann auf keinen Fall. Der Antisemitismusstreit um Wajdi Mouawads Theaterstück „Vögel“ geht weiter.
Die Stadt München will Klimaaktivisten den Protest erschweren: Sie verbietet bis zum Januar das Ankleben auf der Straße.
Der Plattenladen „Optimal“ ist eine Münchener Institution. Zum Anlass seines 40-jährigen Bestehens wird gefeiert. Hier kommt die fällige Huldigung.
Das Literaturfest München stand unter dem Eindruck des Krieges in der Ukraine. Autoren kommen direkt von der Front.
Ausgedachte Interviews, koksende Chefredakteure – gibt's das? Satiriker Moritz Hürtgen schreibt über die finstere Welt des Journalismus.
Der 21:16-Erfolg der Tampa Bay Buccaneers gegen die Seattle Seahawks in München ist zweitrangig. Wichtig ist die Stimmung und der Wachstumsmarkt.
Sie war nie ganz greifbar. Eine Retrospektive in München widmet sich der Malerei und Lyrik von Etel Adnan, die spät als Künstlerin entdeckt wurde.
Deutsch zu sein und zugleich jüdisch, kann das gutgehen? Das fragt sich Marian Offman, früherer jüdischer Stadtrat in München, in seinem ersten Roman.
Der Münchner Pfarrer Rainer Maria Schießler kennt das Oktoberfest wie kaum ein Geistlicher. Viele Jahre hat er dort als Bedienung gearbeitet.
Lebenslänglich Bayer: Die Vorbereitungen für die weltberühmteste Sause der Welt sind in München an allen Ecken und Enden schwer im Gange.
JR ist ein Bote seiner Zeit und mehr Banksy als Basquiat. Der Street-Art-Künstler schafft es sogar in die großen Kunsthallen wie jetzt in München.
Ein demokratisches Design für die junge BRD: Das sah Otl Aicher als seine Aufgabe. Er prägte damit die Ästhetik der Olympischen Spiele München 1972.
Auf der Reise von München nach Rom kuppelt die Bahn viel, um Loks zu sparen. Das geht zulasten des Schlafs und der Anschlusszüge.
Der Weg von Sofia Polcanova zum EM-Titel ist außergewöhnlich. Vor ihrem Umzug nach Österreich trainierte sie unter schwierigsten Umständen.