Nach einem ersten Gesetzentwurf soll der Erinnerungsort in Berlin entstehen. Auch Behördenversagen im Kampf gegen Rechtsterror soll beleuchtet werden.
Das ARD-Großporträt anlässlich Angela Merkels 70. Geburtstags fragt: Kannten wir sie wirklich?
Silvio Berlusconi hat Italien nachhaltig korrumpiert. Eine Arte-Doku erzählt nun seinen rasanten Aufstieg nach.
Im NS-Dokuzentrum München folgt eine Ausstellung rechten Gewalttaten seit 1945. Angehörige von Ermordeten gerieten dabei oft ins Visier der Ermittler.
Weil Art Spiegelmans „Maus“ den Holocaust in Comicform bespricht, galt das Werk mal als umstritten. Eine Arte-Doku beschäftigt sich erneut damit.
Vor Jahren sollte MMA noch verboten werden. Die ZDF-Doku zeigt sechs Menschen, die Faszination statt Angst für den Kampfsport im Käfig empfinden.
Kurz, mittelang und ausgewachsen: achtung berlin zeigt Filme aus und über Berlin. Und Lebenslagen jeder Größenordnung mit ungeahntem Olympiabezug.
Eine fotografische Langzeitstudie dokumentiert das thüringische Dorf Berka von der frühen DDR bis heute. Sie ist in der Kunsthalle Erfurt zu sehen.
Wieder gewinnt ein Dokumentarfilm die Berlinale. „Dahomey“ von Mati Diop begleitet die Rückgabe von Raubkunst aus Frankreich nach Benin.
Fritz Lang ist von seiner Hollywood-Seite zu sehen, der Venedig-Gewinner „200 Meters“ läuft im Lichtblick und Dokumentarfilm geht auch anders.
Bill Russell siegte auf dem Platz und kämpfte gegen Rassismus. Netflix erzählt in einer neuen Dokuserie über ihn eine großartige Sportgeschichte.
Die Reihe „Grenzen“ im Kino Krokodil zeigt osteuropäische Dokumentarfilme, die sich mit Grenzregionen, Grenzzäunen und Grenzen im Denken beschäftigen.
Die Doku-Serie „Verschwörungen“ stellt Reichsbürger*innen vor. Sie zeigt Leute, die an Lügen glauben: im Alltag, im Wohnzimmer, im Pub.
Die Summer Edition der British Shorts zeigt eine Vielfalt an Kurzfilmen. Von der Bucket List für eine Tote bis zur Hirten-Doku ist alles dabei.
Eine Doku folgt den Graffitisprayern „Rocco und seine Brüder“ durch Berlin. Zum Glück ignoriert sie die langweiligste aller Fragen.
Der BR stößt auf NS-Akten über die Familie des Zentralratspräsidenten der Juden. Er selbst hat diese nie gesehen, nun beginnt die Spurensuche.
Vier Tierrechtsorganisationen haben eine Datenbank mit landwirtschaftlichen Tierschutzfällen veröffentlicht. Wer sie aufruft, braucht starke Nerven.
Dokuserien werden für Streaminganbieter immer beliebter, weil ihre Produktion weniger Geld kostet. Vor allem reißerische Themen setzen sich durch.
Das Schauspiel Leipzig zeigt ein Dokumentartheaterprojekt über DDR-Jugendwerkhöfe. Das Stück mit dem Titel „Letzte Station Torgau“ bleibt einseitig.