Die Umweltverwaltung will den störrischen Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg entmachten. Der bezweifelt die Rechtmäßigkeit – und wird wohl klagen.
Drei Razzien, keine Festnahme: Die Suche nach zwei Ex-RAF-Mitgliedern hält den Kiez rund ums Ostkreuz weiter in Atem.
Die Gebäude mit fast 400 Wohnungen sollen einem „lebendigen Innenstadtquartier“ weichen. Die Bewohner*innen wehren sich gegen den Abriss.
Die Pläne für Bürohochhäuser am Gleisdreieckspark dürfen verändert werden. Ein Gutachten sieht keine Entschädigung für den Investor.
Die Umbenennung der Mercedes-Benz-Arena in Uber-Arena ist auch eine Machtdemonstration. Die größten Kapitalhaufen bestimmen das Bild der Stadt.
Der Senat hat eine Novelle des Grünanlagengesetzes vorgelegt. Der BUND-Baumschutzexperte Christian Hönig hält wenig von dem Entwurf.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg rüstet die Heizungen in seinen öffentlichen Gebäuden nach – und offenbar gewinnen alle dabei.
Im ehemaligen Freizeitzentrum in Friedrichshain wird getanzt. Auch der lange Rechtsstreit um das einstige Spaßbad ist endlich entschieden.
taz-Serie „Was macht eigentlich …“: In Friedrichshain-Kreuzberg stehen mehrere Wohnboxen für obdachlose Menschen. Aber das Projekt liegt auf Eis.
Die Senatsumweltverwaltung erteilt Grün Berlin den Bauauftrag für den Zaun um den Görlitzer Park. Die Grünen bezweifeln die Rechtmäßigkeit.
Im Mercure Hotel in Friedrichshain-Kreuzberg werden Geflüchtete untergebracht. Trotz enormer Herausforderungen ist die Unterstützung groß.
Für mehr Sicherheit im Görli und am Leopoldplatz sollen 31 Millionen Euro fließen. Geld gibt es für die Umzäunung und für Drogensozialarbeit.
Ein „City-Tree“ mit integriertem „Lärmomat“ sollte in Kreuzberg für weniger Lärm und gute Luft sorgen. Die Ergebnisse sind auch noch etwas luftig.
Die Zweifel an der geplanten Promenade am Halleschen Ufer sind nicht alle abwegig. Trotzdem hätte Manja Schreiner das Projekt nicht kippen sollen.
Grüne schockiert, SPD pikiert: Die CDU-geführte Verkehrsverwaltung pfeift auf Bundesmillionen und beerdigt die „Promenade“ am Halleschen Ufer.
Verbote propalästinensischer Demonstrationen dämmen Antisemitismus nicht ein. Denn der sitzt tief auch in der Mitte der Gesellschaft.
Nach der Eröffnung eines Flüchtlingsheims am Warschauer Platz wirbt der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg bei Anwohner:innen um Verständnis.
Am Mehringplatz wurde vor Kurzem in einer Guerilla-Aktion eine Granitstufe verlegt, um die dysfunktionale Planung zu flicken. Nun ist sie wieder weg.
In Kreuzberg wurde eine Gedenkstele für die Aktivistin Lotte Hahm enthüllt. Sie prägte die lesbische Subkultur im Berlin der 20er Jahre.