Im Zeughauskino gibt es viel Hoffmanneskes. „Die Böhms“ untersucht die Architektur einer Familie. „National Gallery“ die Geschichte einer Institution.
Die „Odd Couples“ von Komponist Gordon Williamson im hannoverschen Sprengel Museum verlangen bewegliches Publikum.
Benin feiert die Rückkehr von Objekten, die einst französische Soldaten geraubt hatten. Sie sollen künftig auch Tourist*innen ins Land locken.
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden reagieren auf die Debatten über Kolonialzeit und Raubkunst. Ein Gespräch mit der Generaldirektorin Marion Ackermann.
Schleswig-Holsteins Kompetenzzentrum Demenz lädt demenzkranke Menschen zur gemeinsamen Kunstbetrachtung. Ein Besuch auf dem Flensburger Museumsberg.
Museen müssen die Geschichte ihrer Sammlungen erforschen. Denn vieles wurde geraubt, mitgenommen, unredlich erworben.
Die Berliner Kunst-Werke feiern ihr 30-jähriges Bestehen. Neuer Chef der Neuen Nationalgalerie wird der KW-Mitbegründer Klaus Biesenbach.
Die Neue Nationalgalerie in Berlin ist wieder ganz die Alte. Neu ist die Anlage der Dauerausstellung, die jetzt viele Künstlerinnen präsentiert.
Der Kunstmarkt will grüner werden. Dafür will die Gallery Climate Coalition Wege suchen. Ein Gespräch mit Gründungsmitgliedern der Gruppe in Berlin.
Eine aktuelle Fundschwemme in der Archäologie während der Pandemie lässt aufhorchen. Die Wahrheit gräbt vor Ort nach.
Die Museumsshops der Münchener Buchhandlung Walther König sind zu. Die Angestellten führen einen Kampf gegen unfaire Werkverträge.
Ein Theaterstück allein auf dem Laptop anzuschauen ist trist. Zum Erlebnis von Kunst gehört die Gemeinsamkeit.
Das Landesmuseum Hannover widmet Dinosauriern eine Ausstellung – besonders denen im Kino.
Kultur fällt schnell hinten runter, wenn sich die Politik nicht anders zu helfen weiß. Dabei ist sie gerade kein bloßer Luxus.
In den New Yorker Museen sind die Gehaltsunterschiede eklatant. Nun werden die ersten Gewerkschaften gegründet.
Kunststudierende aus Frankfurt am Main klauen einen Beuys aus der Ausstellung. Und bringen ihn angeblich nach Afrika.
Die merkwürdigsten Museen der Welt (7). Heute: Das vollkommen ehrliche, umgezogene Lügenmuseum in Radebeul, Sachsen.
In Deutschland geehrt, in Bolivien gefeuert. Die indigene Museumsdirektorin Elvira Espejo Ayca im taz-Gespräch über den Kulturkampf in Bolivien.
Die merkwürdigsten Museen der Welt (6). Heute: Das der vergangenen Liebe gewidmete Museum der zerbrochenen Beziehungen in Zagreb, Kroatien.
Die neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Berlin zeigt das Unerwartete und ist keine Geschichtsstunde im herkömmlichen Sinn. Ein Rundgang.