Eine Ausstellung in Berlin und ein großer Bildband widmen sich der Familie Franz Kafkas. Sie legen eine neue Sicht auf den Klassiker nahe.
Die alten RAF-Fahndungsplakate haben sich ins Gedächtnis gebrannt. Originale aus den Siebzigern kann man heute auf Ebay kaufen.
George Hoyningen-Huene machte die Modefotografie zu einer Kunst. Die Galerie Jäger Art in Berlin zeigt seine glamourösen Bilder.
Acht Jahre lang hat Nikita Teryoshin auf Waffen-Messen fotografiert. Zu sehen ist seine Serie „Nothing Personal – The Back Office of War“ in Hamburg.
Jürgen Baldiga war ein begnadeter Fotograf und hatte ein rauschhaftes, kurzes Leben. Markus Stein hat einen Dokumentarfilm über ihn gedreht.
Seit dem 7. Oktober begleitet Fotograf Ziv Koren die israelische Armee bei Operationen in Gaza. Seine Bilder zeigen einen unsichtbaren Feind.
Mit ihrem Dokumentarfilm archiviert Costanza Quatriglio für sich das riesige Archiv ihres Vaters, des Journalisten Giuseppe Quatriglio.
André Lützen hat mit „Khartoum – A Tale of Three Cities“ eine Bildband-Trilogie vollendet: Es geht um das Leben unter verschärften Klimabedingungen.
Bad Boy Painting mit Zhao Gang. Kate Moss erscheint ganz anders im Bild. Und Josephine Baker ist als Bühnenstar und politische Akteurin zu erleben.
Die Retrospektive zur Performancekünstlerin Valie Export im C/O Berlin zeigt einen unorthodoxen Feminismus. Ihre Aktionen sind unvergessen.
Die New Yorker Fotografin Vivian Maier ist eine große Unbekannte. Die Publizistin Ann Marks hat ihre seltsame Lebensgeschichte aufgeschrieben.
Die Fotografin fing in ihren Werken den ungeschönten, grauen Alltag Ostberlins ein. Mit 85 Jahren verstarb sie in ihrer Wohnung in Prenzlauer Berg.
Im Düsseldorfer Kunstpalast untersucht die Ausstellung „Size Matters“ die Fotokunst hinsichtlich der Bedeutung von Größenverhältnissen.
In der Ausstellung „Catch me if you can“ der Eres-Stiftung in München bekommt eine alte Frage einen absurden Twist. Wie halten wir es mit dem Wildtier?
Marian Turski (98) appelliert an die Deutschen, Dokumente des Holocausts zu retten. Unlängst wurden ihm Fotos aus dem Warschauer Ghetto übergeben.
Zwischen Ostberlin und New York verband die Fotografen Gundula Schulze Eldowy und Robert Frank eine Freundschaft, zeigen zwei Berliner Schauen.
Ein Fotobuch zoomt auf Details aus der Coronazeit. Die Bilder erzählen von Langeweile und Leere, von anziehender Einsamkeit und Isolation.
Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt zeigt Lyonel Feininger. Er begann als Karikaturist und wurde als Maler prismatischer Stadtansichten bekannt.
Arwed Messmer fotografierte Trümmerlandschaften in Ostdeutschland. In seinem Buch deuten sie eine ebenso rauhe Geschichte wie Gegenwart an.