Darf das Parlament ein durch Volksentscheid beschlossenes Gesetz verändern? Die CDU schlägt eine Volksbefragung von oben vor – und erntet Kritik.
Oumi Jantas Rollschuhvideo war der Sommerhit 2020. Jetzt entwirft sie Sportschuhe und modelt für Autofirmen. Hinter dem Erfolg steckt harte Arbeit.
Das CityLab will die Berliner Verwaltung mit digitalen Bürgerinitiativen für eine lebenswertere Stadt vernetzen. Wie ist die Bilanz nach einem Jahr?
Die wachsende Stadt braucht mehr Wohnraum – aber auch mehr Grünflächen. Die „Charta für das Berliner Stadtgrün“ soll das Dilemma auflösen.
Open-Air-Theater: „Die Große Reise. Lebens(t)räume im Lichtermeer“ – das Theater Anu verwandelt das Tempelhofer Feld in eine Märchenwelt.
CDU-Chef Kai Wegner lässt sich angeblich von seinem klimabewegten Nachwuchs überzeugen. Dafür schickt er seine Partei auf einen Öko-Trip.
Victor Aouizerat war bei der Volksbühne-Besetzung dabei . Jetzt will er um ein Theater herum ein neues Stadtviertel aufbauen.
Einfach schweben lassen wie am Samstag über dem Tempelhofer Feld: das mit den Drachen ist gar nicht so einfach, weiß unsere Autorin.
Ein Rätsel um einen Helden an der Grenze zum Antihelden, Schafe auf dem Tempelhofer Feld und Gedanken zum Mauerfall: Die Tipps für die Woche.
Führende SPDler wollen Wohnungsbau im Westen und Süden des Ex-Flughafens und erfinden dafür den Begriff „Tempelhofer Rand“
Berlins Kulturkämpfe werden immer bizarrer. Da wird ein Kinder-Zirkus zum Vorboten böser Flächenbebauung, Späti-Schließzeiten bedrohen die Freiheit.
Der Kinderzirkus auf dem Tempelhofer Feld verstößt nach Ansicht der Senatsumweltverwaltung gegen das Bebauungsverbot.
Mit einem sich im Schwarm findenden Konzert von Cellisten huldigt man am Himmelfahrtstag auf dem Tempelhofer Feld der Feldlerche.
Vor fünf Jahren entschieden die Berliner: Das Feld bleibt frei. Jetzt werden Stimmen laut, die eine Randbebauung fordern. Ist das richtig?
Die Grünen sprechen sich trotz steigender Mieten weiter gegen eine Randbebauung des Tempelhofer Feldes aus – allerdings nicht alle.
Seit zwei Jahren gibt es Cannabis auf Rezept. Die Grünen wollen nun die lokale Wirtschaft durch den Anbau in Berlin stärken.
Neubauten in der Stadt verschlechtern fast immer die Wohnqualität der Alteingesessenen. Doch keiner gibt gern zu, eigennützig zu protestieren.
Die Container für Geflüchtete am Tempelhofer Feld müssen bis Ende 2019 abgebaut sein. Manche sollen aber bleiben und anders genutzt werden.
Der Hangar am Tempelhofer Feld soll schließen, Geflüchtete werden in einer neuen Zwischenlösung untergebracht. Was soll das? Ein Wochenkommentar.
Die Schließung des Flughafen Tempelhof machte vor 10 Jahren den Weg frei für eine große innerstädtische Freifläche. Wird sie unbebaut bleiben?
Bis Sonntag grasen hundert Schafe auf dem Tempelhofer Feld. Hirte Knut Kucznik verteidigt seinen Beruf – und redet mit allen, die Fragen haben.
Michael Müller träumt weiter von einer Bebauung des Tempelhofer Felds. Und nichts regelt, wie lange ein durch Volksentscheid beschlossenes Gesetz Bestand haben muss.
Am späten Sonntagnachmittag wird auf einen Mann geschossen – vor den Augen seiner Familie und von Passanten.
Die Utopie in der Praxis: Unweit des Tempelhofer Felds wird mit Visionen des urbanen Lebens experimentiert.
Endlich fließt mehr Geld für das ehemalige Tempelhofer Flughafengebäude. Die BerlinerInnen sollen künftig mitreden dürfen, wenn es darum geht, es auszugeben.
Im Herbst sollen Flüchtlinge in das Tempohome auf dem Tempelhofer Feld ziehen – soweit der Plan. Bisher fehlt aber noch ein Betreiber für die Unterkunft.
Zwangsarbeiter, die Flugzeuge bauten, das KZ Columbia: Topographie des Terrors plant eine neue Ausstellung über die düstere Geschichte des Flughafens Tempelhof.
Das Flughafengebäude Tempelhof soll in den kommenden Jahren Schritt für Schritt wieder ein öffentlicher Ort werden. Bund und Berlin machen sechs Millionen locker.
Bei Cabuwazi geht es neben der Artistik um Miteinander und Toleranz. Das soll nun auch auf dem Tempelhofer Feld geübt werden.
Weil die temporäre Flüchtlingsunterkunft so teuer wird, befürchtet die Initiative 100 Prozent, dass damit das Bebauungsverbot des Feldes umgangen werden soll.
Es ist Erntezeit auf dem Tempelhofer Feld. Eine Riesenmaschine kackt Heuballen, dazwischen und darauf liegen Menschen und Elekteks.
Regierungschef Michael Müller (SPD) ist sauer, dass am Tempelhofer Flughafen eine lange diskutierte Leichtbauhalle für Sport zu zwei Dritteln gesperrt ist.
Der Entwicklungsplan für das Feld ist fertig. Er bleibt oft vage, bekommt dafür aber auch wenig Kritik – die gibt es aber am Umgang mit Volksentscheiden.
Eine Initiative will die Direkte Demokratie in Berlin stärken – und dies mit einem Volksentscheid durchsetzen. Doch die Hürden dafür sind hoch.
Nach zwei Jahren ist der Entwicklungsplan für das viel diskutierte Gelände fertig. Für seine Erstellung interessierte sich am Ende kaum jemand. Ist das schlimm?
In der Teske-Schule sind jetzt nur noch geflüchtete Männer untergebracht. Integrationspolitisch fatal, kritisiert die Initiative Schöneberg hilft.
Abgeordnetenhaus gibt vier Prozent der Fläche für mobile Flüchtlingsunterkünfte frei. Ein CDU-Mitglied mag die Entscheidung nicht mittragen.
Am Tag vor der Abstimmung über die Unterbringung von Flüchtlingen fordert ein CDU-Abgeordneter, an den Feldrändern Wohnungen auch für Flüchtlinge zu bauen.
Vor der Bürgerversammlung zu Flüchtlingsunterkünften am Donnerstagabend greifen SPD und CDU die Initiative für ein freies Feld an.
Stadtpolitische Initiativen fordern die Abkehr von Massenunterkünften – und von den Plänen, das Tempelhofer Feld doch zu bebauen.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller gibt Versäumnisse bei der Unterbringung der Flüchtlinge zu und bittet um Verständnis, dass nicht alles von heute auf morgen klappe.
Berlin streitet darüber, ob Geflüchtete auf das ehemalige Flughafengelände ziehen dürfen. Jede Bebauung ist auf der „Schutzzone“ verboten.
Auf dem früheren Flughafengelände sollen nach dem Willen des Senats Flüchtlingsunterkünfte entstehen. Das Volks-Gesetz müsste dafür korrigiert werden.
An diesem Samstag findet in Potsdam das größte Drachenfest der Region statt. Ein Gespräch mit Michael Steltzer, der die Veranstaltung zum 27. Mal organisiert.
Eine poetische Suche im Lichterlabyrinth: Theater Anu zeigt seine Inszenierung „Die große Reise“ erstmals auf dem Tempelhofer Feld in Berlin.
Wie soll Stadtleben aussehen? Damit beschäftigt sich „Makecity“ ab Donnerstag. Das Festival scheut aber radikale Fragen.