In Bottrop fährt ein Mann mit einem Pkw in Menschen, offenbar um Migranten zu töten. Es gibt auch Hinweise auch auf eine psychische Erkrankung.
Mit dem Aussteigerprogramm „left“ will NRW-Innenminister Reul gegen Linksextreme vorgehen. Im Fokus stehen auch Umweltaktivisten.
Hat Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul den Tod eines Doku-Filmers instrumentalisiert? Das sagt seine Familie.
Haben AktivistInnen im Hambacher Forst einen Toten verhöhnt? Der NRW-Innenminister bleibt bei der Behauptung – trotz vieler Fragezeichen.
In NRW bekommen viel Kinder vergünstigt gezuckerte Milchprodukte. Die Verbraucherorganisation Foodwatch sieht das kritisch.
Brandgefahr nach Regen? Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen macht sich zum Erfüllungsgehilfen eines Unternehmens.
Die BürgermeisterInnen von Köln, Bonn und Düsseldorf würden gerettete Flüchtlinge aufnehmen. Die Bundesregierung ignoriert das Angebot.
Zur Abschiebung des Islamisten Sami A. kam es, weil das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen offenbar unvollständig informiert wurde.
Die Abschiebung des mutmaßlichen Ex-Leibwächters von Osama bin Laden sei „grob rechtswidrig“, urteilt das Gericht. Nun soll Sami A. zurückgeholt werden.
Der mutmaßliche Islamist und Bin-Laden-Leibwächter Sami A. ist nach Tunesien abgeschoben worden. Dabei hatte ein Gericht kurz zuvor anders entschieden.
NRW kehrt unter FDP-Bildungsministerin Yvonne Gebauer zurück zum Abi nach der 13. Klasse. Auch Inklusion soll wieder weg.
Tausende haben gegen die geplanten Verschärfungen im NRW-Polizeigesetz demonstriert. Sie lehnen Staatstrojaner und Schleierfahndung ab.
Aus den Reihen der FDP mehren sich die Stimmen, die Musliminnen unter 14 Jahren das Tragen eines Kopftuchs untersagen wollen. Der Islamrat kritisiert das scharf.
Ein Achtklässler hat in Lünen einen Mitschüler erstochen. Im Netz wird über den Täter spekuliert. Das wichtigere Thema ist aber: Sozialarbeit an Schulen.
Martin Schulz sagt in Dortmund, er sei sich ziemlich sicher, „dass wir Skeptiker überzeugen können“. Die Parteiführung werde geschlossen in den Parteitag gehen.
In Nordrhein-Westfalen sind tausende Schächte und Stollen einsturzgefährdet. Ihre Stabilisierung wird hunderte Millionen Euro kosten.
Der frühere CDU/CSU-Bundestagsfraktionsvorsitzende wird „Brexit-Beauftragter“ der schwarz-gelben Landesregierung in Nordrhein-Westfalen.
Die NRW-Landesregierung hat die gerade erst eingeführte Kennzeichnungspflicht für Polizisten gekippt. Das offenbart ein ungesundes Rechtsstaatsverständnis.
Der SPD-Politiker Sören Link bleibt im Amt. Seine ausgrenzenden Sprüche, die Geflüchtete gegen Roma ausspielten, schadeten ihm nicht.
In NRW spukt das Schulfach „Wirtschaft“ durch die Flure. Mit der Ökonomisierung der ökonomischen Bildung gibt es aber Probleme.
Bei den Protesten in Nordrhein-Westfalen ist mit weiteren Sitzblockaden zu rechnen. Im Laufe des Tages ist eine Vielzahl von Aktionen angekündigt.
Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen einen mutmaßlichen Schweizer Agenten erhoben. Er soll deutsche Steuerfahnder ausspioniert haben.
Stephan Holthoff-Pförtner, dem neuen NRW-Medienminister, gehören Teile der Essener Funke-Gruppe. Kein Problem?
Die NRW-Grünen stehen vor einem schwierigen Spagat: Mitten im Bundestagswahlkampf will die Partei den Absturz bei der Landtagswahl aufarbeiten.
In Düsseldorf präsentierten Laschet und Lindner ihren Koalitionsvertrag. Lindner denkt dabei vor allem an die Bundestagswahl im September.
Eine fehlt beim Parteitag der Genossen in Nordrhein-Westfalen: Hannelore Kraft. Keine Rede. Kein Dank. Die Partei sucht den Neuanfang.
Bekenntnisschulen in NRW können Kinder „falscher“ Konfession ablehnen. Max Ehlers kämpft seit acht Jahren gegen diese Diskriminierung.
Die Medienbranche in NRW ist stark, wurde aber zuletzt von der Politik vernachlässigt. Das könnte sich mit der neuen Regierung ändern.
Die NRW-Grünen versprechen eine „schonungslose Analyse“ ihrer Niederlage. Auf Kretschmanns Einmischung können sie verzichten.
Nach der NRW-Wahlniederlage kündigt Martin Schulz einen „Zukunftsplan“ an. Darin will er den Vorwurf zurückweisen, er habe inhaltlich nichts zu bieten.
Die SPD will die Bundestagswahl nicht abschreiben. Eine große Koalition lehnt sie in NRW deshalb ab. Jetzt streiten sich CDU und FDP.
Nach der NRW-Wahl hat die SPD eine Gratwanderung vor sich: Zu wenig Gerechtigkeit vergrault Stammwähler, zu viel vertreibt Wechselwähler.
Lieber erst einmal in die Opposition gehen und sich neu finden als in eine Große Koalition: Das wollen vor allem linke NRW-Genossen.
Angeführt von Christian Lindner werden die freien Demokraten in NRW zweistellig. Und der Parteichef will den Sieg in Berlin wiederholen.
Nach den großen Stimmenverlusten im Land steht jetzt auch eine parteiinterne Debatte über den Wahlkampfkurs im Bund an.
Marcus Pretzell wird wohl die AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag führen. Ob das seinen Einfluss in der Bundespartei rettet, ist unsicher.
Für die Bundes-SPD ist das Abschneiden in Nordrheinwestfalen eine Katastrophe. Kann Martin Schulz schon jetzt einpacken?
Nichts ist unmöglich: Viel wird im Bundestagswahlkampf davon abhängen, wie die Schulz-SPD auf das Ergebnis in NRW reagiert.
Die Genossen verlieren die Macht in ihrem Stammland Nordrhein-Westfalen. Hannelore Kraft erklärt den Rücktritt von ihren Parteiämtern.
Damit haben selbst eingefleischte Christdemokraten nicht gerechnet. Ihr Spitzenkandidat Armin Laschet hat die Landtagswahl gewonnen.
Rot-grün hat keine Mehrheit mehr. CDU und FDP gewinnen laut Hochrechnungen deutlich hinzu. Die AfD ist im Landtag, für die Linke wird es knapp.
Die CDU hofft auf die Wähler in der Provinz. Die Grünen besinnen sich auf die linksliberale Kernklientel. Die FDP will in den Bundestag.
Einer Herde Wisente im Rothaargebirge droht das Aus. Denn die wilden Rinder halten sich nicht an Grundstücksgrenzen.
Beinahe im Alleingang will Christian Lindner die Liberalen retten und in NRW an die Spitze führen. Sein Hauptfeind sind die Grünen.
Der Untersuchungsausschuss in NRW diskutiert über einen brisanten Polizeivermerk. Die Hinweise seien allerdings nicht gerichtsfest gewesen.
Der von der Landesregierung eingesetzte Gutachter entlastet NRW-Behörden im Fall Anis Amri. CDU zweifelt an der Unabhänigkeit des Mannes.
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