Der neue Nebenverdienst: Ein Brandenburger Party-Paywaller plaudert aus dem Nähkästchen eines lukrativen Geschäftszweigs.
Die Infrastruktur von Internetfirmen ist aus Sicherheitsgründen fast unsichtbar. Eine Tour zeigt die (Un-)Orte moderner Kommunikation in Berlin.
Geht es um Alltagsrassismus, wird die Diskussion schnell hitzig. Der Podcast „Schwarzweiss“ arbeitet die Nuancen des Problems heraus.
Shitstorm in den sozialen Medien? Früher lief es anders, aber auch alles andere als menschenfreundlich oder gar wertschätzend.
Die Gesprächskultur hat sich verändert, sagt Sven Tetzlaff von der Körber-Stiftung. Mit dem Literaturhaus startet die eine Veranstaltungsreihe dazu.
„Sorry, dass ich so glotze. Ich kann mir ja vorstellen, wie sehr das nervt, von wegen male gaze und so; ich mein das hier aber echt nicht so …“
Nach der ARD-Wahlarena initiierte die „Bild“-Zeitung einen Shitstorm auf Aktivistinnen. Emily Laquer sieht darin auch einen Erfolg.
Der türkisch-deutsche CDU-Kandidat Necdet Savural wirbt für interkulturelle Akzeptanz in der Kommunalwahl.
Muss man sich auf eine Debatte über die Kürze des Rocks der Pastorin einlassen? Der Ethikrat findet über diese Frage zu neuen Gesprächspartnern.
Deutschland durchlebt eine Katastrophe. Doch die notwendige politische Diskussion wird von Solidaritätsinszenierungen vernebelt.
Corona macht unsere Kommunikation kaputt. Aber es gibt Hoffnung: Mit Hilfe meines Sohnes habe ich eine Coronasprache entwickelt.
Unser Bauchgefühl sitzt in der Nase, sagt Bettina M. Pause. Warum Angst ansteckend ist, Glück aber auch – und wir mit Parfüm nicht schummeln können.
Von der Postkarte zum Social-Media-Auftritt: Das Versenden und Teilen von Fotos ist Thema der Ausstellung „Send me an image“ in der C/O Galerie in Berlin.
Frauen entschuldigen sich ständig für alles Mögliche, weil sie gelernt haben, dass das höflich sei. Dabei sollten sie viel öfter nein sagen.
Der Bundestag will die Faxgeräte abschaffen. Diese Art der Kommunikation ist aus der Zeit gefallen. Aber ein Fax hat so manchen Vorteil.
Nicht so komplex wie Amtsdeutsch, nicht so reduziert wie leichte Sprache: Die Sprachform „Verso“ soll für barrierefreie Kommunikation sorgen.
Schadet die neue Mobilfunktechnologie Mensch oder Tier? Im Bürgerdialog gibt es nur eine Antwort: Aber nein!
Nie ging es um Namen, selten um Persönliches, meist um den Globetrotter-Schwanzvergleich – die Kommunikation unterwegs ist oft beschränkt.
Wie in den Medien über die Klimakrise kommuniziert werde, hat sich insgesamt verbessert. Doch es fehlten wichtige Aspekte.
Was ist eigentlich dagegen einzuwenden, das gängigste aller Plauderthemen als Gesprächseröffnung und überhaupt als Smalltalk einzusetzen?