In Nigers Hauptstadt Niamey werden Studierende aus Westafrika zu Wasserstoff-Expert*innen ausgebildet. Das soll Deutschland grüne Energie sichern.
Mali beendet die militärische Kooperation mit Frankreich. Für die Sicherheit ist das eine schlechte Nachricht – aber der Schritt hat gute Gründe.
Die internationalen Militäreinsätze in Mali gelten als gescheitert. Jetzt wird der Niger wichtigster Standort ausländischer Antiterrortruppen.
Wie sehr hängen Sicherheitsinteressen, Hunger und Klimakrise zusammen? Auf ihrer Afrikareise konnte Annalena Baerbock dies vor Ort erfahren.
Zu Besuch in Mali hält Außenministerin Annalena Baerbock an der UN-Stabilisierungsmission fest. Sie schaffe einen „gewissen Grad“ an Sicherheit.
In Benin leben die Menschen friedlich zusammen. Doch aus Burkina Faso und Niger breitet sich Gewalt aus. Das erzeugt Misstrauen in der Gesellschaft.
Bei dem mutmaßlich von Jihadisten begangenen Anschlag starben 21 Menschen. Die Region gilt als Hochburg bewaffneter Terrorgruppen.
Mali, Niger und Burkina Faso werden von islamistischem Terror heimgesucht. Nun rechnen auch die Elfenbeinküste, Togo und Benin mit zunehmender Gewalt.
Augenzeugen machen die französische Armee für mehrere Tote und Verletzte in Niger verantwortlich. Deren Sprecher gibt Demonstranten die Schuld.
Nach Angaben von Präsident Macron haben französische Soldaten den Anführer der ISGS getötet. Der IS-Ableger hat Anschläge in Mali und Niger verübt.
Bewaffnete Gruppen töteten im Sahelstaat Niger immer öfter Kinder und Jugendliche, so Amnesty. Andere werden für Anschläge rekrutiert.
Die Armeen der Sahelstaaten sind von ausländischer Militärhilfe abhängig. Nun fragen sich viele: Kann das gutgehen?
Nigers Präsident Mohamed Bazoum ist überzeugt, dass es gegen den islamistischen Terror in Afrikas Sahelzone eine internationale militärische Lösung braucht.
Der internationale Tag der Pressefreiheit hätte ein Anlass sein müssen, Missstände beim Namen zu nennen. Es braucht eine kommunikative Währung.
Erstmals Gäste bei der vierten Ausgabe der „Kosmostage“, gespentische Sounds beim Trio Dictaphone und eine Livestream-Expedition mit Mdou Moctar.
In Niger herrscht derzeit ein staatliches Machtvakuum. Die Menschen im Land sind dem islamistischen Terror ausgeliefert.
Bewaffnete überfallen drei Dörfer und ihre Wasserstellen und schießen auf „alles, was sich bewegt“. Nigers neuer Präsident steht unter Druck.
Massaker an Marktbesuchern und Soldaten in den beiden Sahelstaaten fordern viele Opfer – und zeigen die Stärke islamistischer Gruppen.
Der Hardliner erhielt bei der Stichwahl knapp 56 Prozent der Stimmen in dem westafrikanischen Land. Sein Gegner Ousmane erkennt das Ergebnis nicht an.
Um militärische Einsätze im Sahel zu rechtfertigen, werden Ängste vor Terrorismus geschürt. Das verkennt die tatsächlichen Probleme vor Ort.