WDR-Sportchef Steffen Simon soll jetzt das Image des Deutschen Fußball-Bundes aufbessern. Zu tun gibt es einiges.
In einem Entwurf hat der WDR Social-Media-Regeln für seine Mitarbeiter*innen vorgestellt. Personalrat und Redakteursvertretung äußern Bedenken.
Die WDR-Welle Cosmo verschiebt ihr interkulturelles Programm ins Digitale. Mitarbeiter*innen kritisieren die interne Kommunikation.
Programmdirektorin Valerie Weber hört beim WDR auf, sie hat um die Aufhebung ihres Vertrages gebeten. Ganz freiwillig war das sicher nicht.
„Nie wieder“ ist schnell gesagt. Doch wer Antisemitismus in seinen heutigen Ausprägungen benennt, provoziert ein altes Muster aus Abwehr.
In einem Gastbeitrag in der „Berliner Zeitung“ kritisierte die Journalistin Nemi El-Hassan den Umgang des WDR mit ihr. Der Sender trennt sich von ihr.
Der Fall Nemi El-Hassan beflügelte Vorurteile im linken wie im rechten Politspektrum. Doch gerade hier gilt es, strikt die Sache zu diskutieren.
Nemi El-Hassan wird die Wissensschafts-Sendung „Quarks“ nicht moderieren. WDR-Intendant Buhrow erwägt, sie als Autorin für die Sendung einzusetzen.
Weil sie früher an einer Al-Kuds-Demo teilnahm, setzte der WDR die Moderation von Nemi El-Hassan aus. Ihre Biografie erinnert mich an meine Jugend.
Nemi El-Hassan distanziert sich von der Teilnahme an einer antisemitischen Demo im Jahr 2014. Moderatorin bei „Quarks“ wird sie dennoch vorerst nicht.
Der Verband kinderreicher Familien Deutschland soll im WDR-Rundfunkrat mit aufpassen. Doch das Gedankengut einiger Mitglieder sorgt für Zoff.
Ein Mann zahlt jahrelang keinen Rundfunkbeitrag. Dafür muss er in den Knast. Schuld daran sind aber nicht die Öffentlich-Rechtlichen.
Ein Polizist wird Zeuge eines tödlichen Unfalls. Und versenkt sich im surreal anmutenden ARD-Thriller tief in das Leben der Verstorbenen.
Wenn die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Programm reformieren, geht das immer häufiger zulasten der klassischen Kultursendungen.
Das Unterhaltungsfernsehen macht gern Witze auf Kosten von Minderheiten. Denn Deutsche können nicht über sich selbst lachen.
Nach einer misslungenen Talkrunde über Rassismus versprechen alle Beteiligten Besserung. Aber bei den Öffentlich-Rechtlichen besteht wenig Hoffnung.
Im Köln-Tatort wird die Geschichte von DDR-Zwangsarbeiter:innen aufgerollt. Doch mit den paar grauen Fotos kratzt der Plot nur an der Obefläche.
Der Westdeutsche Rundfunk steht vor einer großen Reform. Fallen der auch die populären Geschichtssendungen des Senders zum Opfer?
Im April ging der WDR mit dem „Walden“-Projekt online. Das Ergebnis ist ein Hörspiel, bei dem 500 Menschen einen Klassiker des Philosophen lesen.
Der Kommissar leidet an einer Fata Morgana. Die Küchentischpsychologie wird dem Thema psychische Krankheit nicht gerecht.