Ein Künstlerpaar aus dem Schwäbischen hat in der Geschichte der Autobahn vor seiner Haustür gegraben. Sie fanden eine erschreckende Kontinuität.
Der Roten Armee gelang es in Rschew, den Vormarsch der Deutschen zu stoppen. Fast zwei Millionen Rotarmisten verloren dabei ihr Leben.
Das berühmteste Hotel Irlands baut Statuen ab. Sie sollen rassistisch sein. In dem Haus gab es einst Agenten und einen Hitler.
Ist doch eigentlich schön, wenn Kinder langweilige Fragen wie die, wie es auf dem Spielplatz war, einfach ignorieren. Und eigene Themen einbringen.
In biografischen Porträts zeichnet der Germanist Peter Walther die Stimmung in Berlin in Zeiten des politischen Untergangs nach – eine Mahnung.
Hitler fürchtete die Amerikaner und Briten, sagt Brendan Simms. Den Bolschewismus hielt er für eine Krankheit, die Hohenzollern waren ihm nützliche Idioten.
Jonathan Meese sorgt für Chaos und tritt als Hitler auf, seine Mutter liest vor, Lilith Stangenberg verzweifelt: „Lolita“ im Schauspiel Dortmund.
In Taika Waititis neuer Komödie schlägt sich ein Zehnjähriger mit einem ganz speziellen imaginären Freund herum: Hitler. Ist das nun lustig?
Einerseits war der gesunde Volkskörper das Ideal. Andererseits wollten die Menschen trinken. Ein Gespräch mit der Historikerin Dorothea Schmidt.
Ein Münchener Auktionshaus versteigert neben Hitlers Hut auch Eva Brauns Cocktailkleid. Dagegen regt sich Protest.
Echt jetzt? Wie Tiere nach prominenten und pestigen Zeitgenossen benannt werden. Selbst dem GröFaZ ist ein Käfer gewidmet.
Der BDI hat seine Vergangenheit erforschen lassen. Fehler im Dritten Reich werden nicht geleugnet. Einiges aber bleibt vage.
Es ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem aus der Reihe „Wenig bekannte historische Fakten“ erfreuen.
Neues aus Neuseeland: Down under gehen die Sommerferien zu Ende und es beginnt die Zeit der Horrorstorys aus dem Urlaub.
Auf dem Bückeberg bei Hameln entsteht eine Gedenkstätte, die an die Reichserntedankfeste der Nazis erinnern soll. Proteste von Anwohnern, CDU und AfD.
Für Menschen, die regelmäßig von der Schule träumen, ist der Film „Hurra, die Schule brennt!“ ein einziger Spaziergang.
Ein Besuch bei der ersten weiblich sanften faschistischen Führerin. Sie nennt sich selbst „Die Hitlerin“ und steht zu ihren Schwächen.
Der Jung-AfDler Lars Steinke nennt den Hitler-Attentäter einen Verräter. Das geht selbst der AfD zu weit. Ein Ausschluss wird schon länger gefordert.
Die unwirtlichsten Unterkünfte der Welt (5). Heute: In einer Tropfsteinhöhle von Zimmer am Fuße des Qingcheng in der chinesischen Provinz Sichuan.
Polittalkshows sind so alt wie die Menschheit – ein gar eiliger Ritt durch ein paar Jahrtausende öffentlicher Geschwätzigkeit.