Famose Haartrachten aka Zwirbelzöpfe – und dann auch noch die wunderbare Miniserie Shōgun: fast könnten die passenden Worte fehlen. Aber nur fast …
Der Chicagoer Ghetto-Dancefloorsound Footwork ist in der Hochkultur angekommen. Das zeigen neuen Alben von Jlin, von DJ Mann und Heavee.
Menschen inszinierten sich immer schon mit Kleidung. In die ITS Triest das Phänomen in der Ausstellung „The Many Lives of a Garment“.
Was den Modekauf angeht, lastet auf manchen Männern ein Fluch. Zum Glück lässt der sich nachhaltig umgehen, zum Beispiel mit Konzertbesuchen.
Zu Tiefstpreisen können auf Online-Plattformen wie Shein oder Temu Kleider bestellt werden. Frankreich will das nun teurer und unattraktiver machen.
Die Augen der anderen sollen sehen, vielleicht auch begehren: Durchscheinende Kleider sind ein anhaltender Trend.
Wie schauen Frauen mit Behinderung auf ihre eigene Schönheit? Und wie ändert sich das mit dem Erwachsenwerden? Vier Protokolle.
Ob Icks oder Strawberry Makeup – online ploppen ständig neue Schönheitstrends auf. Drei Schülerinnen erzählen, wie sie Social Media nutzen.
Der Erinnerung an den Genozid kann man in Ruanda nicht entkommen. Doch auf der ersten Kigali Triennale feiert eine junge Künstlergeneration das Leben.
Jahrzehntelang arbeitete sie erfolgreich als Innendesignerin, unter anderem für neun US-Präsidenten. Aber erst mit über 80 wurde sie zu einem Modestar.
George Hoyningen-Huene machte die Modefotografie zu einer Kunst. Die Galerie Jäger Art in Berlin zeigt seine glamourösen Bilder.
Zwei neue Serien zeichnen die Karrieren der großen Modeschöpfer des 20. Jahrhunderts nach. Das ist erst der Anfang des Modebooms im TV.
Unsere Autorin gehört nicht zu den reichsten Ein-Prozent der Weltbevölkerung, aber sie zieht sich so an. Was es mit dem Rich-Kid-Drag auf sich hat.
Das Kaufhaus des Westens ist insolvent. Hingehen und sich umschauen lohnt sich vor allem im zweiten Stock.
Der SWR will eine geschlechtsspezifische Kleidungsordnung einführen. Daran gibt es Kritik, denn Teile der Gesellschaft bleiben unterrepräsentiert.
Laufen, schweben, stehen bleiben. Ein neuer Trend zeigt: In Zeiten tiefer Ratlosigkeit ist sich auch die Mode nicht sicher, wie es weitergehen kann.
Kibera Fashion Week in Nairobi: Die Kollektionen schwankten zwischen traditionell und westlich, zwischen „Mad Max“ und „Black Is Beautiful“.
Das Spiel mit Rollen und Normen ist der Mode nicht fremd. Eine Ausstellung in Hamburg spürt dem im Werk von Cindy Sherman nach. Warum erst jetzt?
Die ukrainische Designerin Irina Dzhus verarbeitet in ihrer Mode Kriegs- und Fluchterfahrungen. „Thesaurus“ ist ihre neueste Kollektion.