Bierkutscher, Schornsteinfeger, Olympia-Besucher – und Juden, die ihre Auswanderung vorbereiten: Der jüdische Fotograf Roman Vishniac streifte in den Dreißigerjahren mit der Kamera durch den Hauptstadt-Alltag. Erst nach seinem Tod entdeckt, sind die eindringlichen Fotos jetzt erstmals zu sehen
... Leute, die ihre Auswanderung nach Palästina vorbereiten. Vishniac selbst hat seine...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Frühere KZ-Häftlinge können Hamburg besuchen. Mehr als 43.000 Euro an Spenden gesammelt
... und auf die Ausreise nach Palästina vorbereitet werden. Einige von ihnen...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Ofir Touval, ein Berliner Israeli, erlebt sein Trauma ein zweites Mal: Als junger Soldat musste er 1982 jüdische Siedler auf der Sinai-Halbinsel aus ihren Häusern vertreiben. Obwohl er die Räumung politisch richtig findet, leidet er mit den vertriebenen Familien. Trost fand er im Studium der Psychologie
... seiner Frau Else 1934 nach Palästina. Von den 70 Familienangehörigen, die...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Europas größter Kinderzirkus Cabuwazi wandelt auf Orientpfaden. Derzeit gastiert der Jerusalem Circus
... und jungen Erwachsenen aus Israel, Palästina und Deutschland vor. Es soll...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
... gemeinsame Mannschaft für Israel und Palästina. Neben den sportlichen Leistungen soll...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Idyllenproduktion im Postkommunismus: Wie der Kollektivraum der Gefühle neu besetzt wird, thematisiert Boris Groys in einer Ausstellung in den KunstWerken
..., einen Waffenstillstand zwischen Israel und Palästina zu erreichen, damit er während...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Autor las und rauchte: Deutsche Verleger hatten lange Angst vor dem schwarzen Humor seiner Texte. Nun gibt es die Edgar-Hilsenrath-Werkausgabe im Dittrich-Verlag
... Schoah. Er schlug sich nach Palästina durch und emigrierte von dort...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... frei gekauft und konnte nach Palästina auswandern. Als 42-Jähriger kehrte...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Die Realität ist bitter, es lebe der Ersatz. Mit Ersatzradio und Ersatzstadt wird Berlin eine Woche lang Ort der Gegenöffentlichkeit. Schwerpunkt ist die „Kontrolle des Raumes“
... errichten. Zum Thema Israel und Palästina wird auch Sharon Rotbard interviewt.... Ergänzt wird das Thema Israel/Palästina mit Beiträgen von Lindsay Brenner...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
... auf der Demonstration „Solidarität mit Palästina“ in Berlin eine Rede hielt...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
... unveräußerlichen Rechten der autochthonen Bevölkerung Palästinas abzulegen. Auch im Sinn einer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
... Vorbereitung auf ein Leben in Palästina macht sie eine Ausbildung zur...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Ein zweites Leben im Paradies? Das ist nicht das einzige Motiv, das Raid Sabbah in seinem Buch „Der Tod ist ein Geschenk“ über die Beweggründe eines Selbstmordattentäters herausgefunden hat. Sabbah träumt von einer anderen Normalität, die den Weg zum Frieden erst möglich machen würde
... Lösung kommt, zu einem Staat Palästina. Aber die israelischen Siedlungen wurden... produktiv sind. Die Menschen in Palästina und Israel berufen sich zu...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... Gründung eines jüdischen Staates in Palästina bzw. zur Stärkung Israels. Ist...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
... für die medizinische Soforthilfe für Palästina zu sammeln. Was auch ein...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Zurück zu den Wurzeln des Folk: Ein Gespräch mit Amy Ray über das neue Album der Indigo Girls, über den Sexismus in der Musikbranche und die Notwendigkeit von Koalitionen über die Kulturen hinweg
... aktuellen Situation in Israel und Palästina kann man nur sagen, dass...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... er mit seiner Familie nach Palästina aus. Bis 1948 kämpfte er...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Benji Reids „The Holiday“ und Hooman Sharifis „Suddenly, Anyway, Why All This. While I“: Ein choreoragphischer Doppelabend beim Junge Hunde Festival ■ Von Nikola Duric
... über in die aktuellen Dramen Palästinas. Mal durchstreift er traurig, mal...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Memory and Vision“ in der Panzerhalle Groß Glienicke sucht den Dialog zwischen deutschen und israelischen KünstlerInnen. Vierzehn Tage lang arbeiten sie an einem Ort zusammen, der an sich schon eine historische Herausforderung ist
... Doron Bar-Adon – 1940 in Palästina geboren – bevorzugte Spiralform, ein kabbalistisches...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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