Der Streit über die Vorratsdatenspeicherung dreht sich seit 2008 im Kreis. Neue Argumente? Gibt es nicht. Dafür aber steile Forderungen nach Schockereignissen.
.... Proudly presented by SPD-Ex-Privacy-Advokat Heiko Maas. Es. Ist...
ca. 175 Zeilen / 5244 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
DATENSCHUTZ Das Verschlüsselungsprojekt GnuPG kann durch Spenden zweiten Entwickler einstellen
... entwickelten Programm PGP („Pretty Good Privacy“) zur Verschlüsselung auf. Damit können...
ca. 58 Zeilen / 1720 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Er hätte viel Geld verdienen können: GnuPG heißt Werner Kochs Programm zur Datenverschlüsselung, das niemand geknackt hat. Nicht mal die NSA.
.... PGP steht für „Pretty Good Privacy“. Zimmermann wollte der US-amerikanischen... 20. Dezember 1997 kommt Gnu Privacy Guard heraus: GnuPG, die freie...
ca. 314 Zeilen / 9392 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Verschlüsselte Kommunikation? Wenn der Staat im Notfall mitlesen darf. Wie nach den Anschlägen von Paris eine alte Debatte ein Revival feiert.
... frei verfügbare Verschlüsselungssoftware, Pretty Good Privacy (PGP) wird von Experten weiterhin...
ca. 135 Zeilen / 4048 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
DATENSCHUTZ Noch immer wissen viele nicht, wie sie ihre Daten verschlüsseln können. Jetzt versprechen Entwickler: Mittels neuer Software soll alles wie von selbst funktionieren
..., das steht für „pretty Easy privacy“ – übersetzt also „Privatsphäre leicht gemacht...
ca. 125 Zeilen / 3692 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Westliche Firmen verkaufen Spionagesoftware an Autokratien. Aber auch Demokratien nutzen Trojaner. Ein Beitrag aus der „Le Monde diplomatique“.
... ein Bericht der britischen Bürgerrechtsorganisation Privacy International zu dem Ergebnis, dass...
ca. 544 Zeilen / 16303 Zeichen
Typ: Bericht
Rena Tangens vom Verein Digitalcourage kämpft mit dem Bündnis „Freiheit statt Angst“ für Datenschutz: Am Samstag werden Tausende Aktive zur Demo in Berlin erwartet
... Sie das Verschlüsselungsprogramm Pretty Good Privacy (PGP). Das Prinzip ist einfach...
ca. 163 Zeilen / 4970 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die NSA hat wichtige Server des Tor-Projekts bespitzelt: Das war zu erwarten, denn die Rechnerliste ist öffentlich. Aber wir können uns auch wehren.
... und Vorsitzender des Vereins „German Privacy Fund“ . Burkhard Schröder Überwach mich...
ca. 98 Zeilen / 2933 Zeichen
Typ: Kommentar
Grenzwertig, aber rechtmäßig: Ein von Obama eingesetztes Expertengremium hat seinen Bericht über die weltweiten Spionagetätigkeiten des NSA vorgelegt.
... Vorbericht des hochrangigen Juristen-Gremiums „Privacy and Civil Liberties Oversight Board...
ca. 38 Zeilen / 1140 Zeichen
Typ: Bericht
PRIVATSPHÄRE Der Ruf des Geheimnisses hat gelitten, seit NSA und GCHQ wie die größten Schurken der Welt dastehen. Aber wir brauchen es doch. Oder?
... beispielsweise, Autor des Buches: „Post-Privacy. Prima leben ohne Privatsphäre“. Sein... dem Artikel „The Right to Privacy“ definieren die amerikanischen Juristen Samuel...
ca. 877 Zeilen / 27663 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Die Geheimdienste tun es, die großen Internetkonzerne tun es, kleine Apps tun es auch. Wofür werden die vielen Daten über einzelne Personen denn gesammelt?
... sind, eher ausgeblendet. Manchmal erscheint privacy nur noch als eine Art... ist. Unter dem Titel der privacy steht dabei das Recht auf...
ca. 311 Zeilen / 9306 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Seit den 70ern gibt es eine kollektive Arbeit an der Unterscheidung geheim/publik. Das Veröffentlichen von Privatem ist ein Befreiungsakt.
... Beschleunigen, die NSA durch Post Privacy zu überholen. Aber man muss...
ca. 136 Zeilen / 4061 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Netzaktivist Jacob Appelbaum wird von US-Behörden schikaniert, Howard Schmidt arbeitete für Barack Obama zu Cybersicherheit. Ein Gespräch über Überwachung.
ca. 478 Zeilen / 14312 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Für Außenstehende ist es unterhaltsam, was taz-intern so alles getuschelt wird. Ein neues Geschäftsmodell muss her: Post Privacy.
... neues Geschäftsmodell muss her: Post Privacy. Überall geht’s her, mal...
ca. 99 Zeilen / 2951 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Unser Ich hat ein digitales Alter Ego, ein Datensammlung unser selbst im Internet. Doch wie gehen wir damit um? Kann ein PGP-Schlüssel helfen?
... zur Verwendung von Pretty Good Privacy, auch PGP genannt, aber eine...
ca. 251 Zeilen / 7520 Zeichen
Typ: Bericht
Digitales Arbeiten in Zeiten der Ausspähung. Über Prism, XKeyscore und wie man damit umgeht
... zur Verwendung von Pretty Good Privacy, auch PGP genannt, aber eine...
ca. 222 Zeilen / 7108 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Angezapfte Kabel, mitgelesene E-Mails – jetzt ziehen immer mehr Nutzer Konsequenzen. Davon profitieren alternative Anbieter im Netz.
... Suchmaschine 2009 mit dem European Privacy Seal ausgezeichnet. Ähnliches bietet die...
ca. 114 Zeilen / 3404 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EINSICHTEN Unser Autor macht sich im Netz auf die Suche nach seinen Daten. Er stößt dabei auf Firmen mit seltsamen Namen, die er nicht kennt – die aber seine Zukunft errechnen. Fast wie die NSA? Plötzlich wird ihm ganz anders
... Bollwerk ausbaut, erklärt die German Privacy Foundation: ob mit Werbeblockern, mit...
ca. 759 Zeilen / 22137 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
E-Mails und Dateien können heutzutage sehr einfach und sehr gut verschlüsselt und anonymisiert werden. Hier sind vier Grundsätze für mehr Privatsphäre.
... Verfahren, das sich „ Pretty Good Privacy “ nennt. Jeder Nutzer generiert dabei...
ca. 200 Zeilen / 5975 Zeichen
Typ: Bericht
Die Netzbürgerrechtsorganisation EFF hat überprüft, was Amazon, Google und Co. von Lesern elektronischer Bücher speichern. Deren Neugier scheint groß zu sein.
...://www.eff.org/pages/reader-privacy-chart-2012 neue Untersuchung , die...
ca. 134 Zeilen / 4016 Zeichen
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.