In Israel wird die Wut auf die Netanjahu-Regierung nur noch vom Entsetzen über die fehlende Anteilnahme der Welt übertroffen. Reise in ein terrorgeplagtes Land.
Die komplexe politische Gemengelage im Nahostkonflikt beschäftigt auch die LeserInnen der taz. Und es herrscht Unverständnis über Verständnisfragen und Alters-Neiddebatten.
Der Anschlag der Hamas hat nichts mit den jüdischen Siedlungen im Westjordanland oder der Freiheit der Palästinenser zu tun. Sie verfolgt ein anderes Ziel.
Irans Präsident und der saudische Kronprinz treffen sich erstmals beim Nahostgipfel in Riad. In London nehmen erneut Tausende an Pro-Palästina-Demo teil.
Gegner des Kabinetts Netanjahu gehen wieder auf die Straße, der Rückhalt für den Ministerpräsidenten sinkt. Die USA intensivieren diplomatischen Einsatz.
Der US-Außenminister versucht weiter zu vermitteln und trifft den Palästinenserpräsidenten in Ramallah. Israels Militär setzt seinen Bodeneinsatz fort.