Das dritte Jahr hintereinander sind Emilia und Noah laut Gesellschaft für deutsche Sprache die häufigsten Vornamen. Ein „a“ am Ende ist besonders beliebt.
Wenn es um globale Katastrophen wie die Klimakrise oder die Coronapandemie geht, scheint es fast, als ob aus Wissenschaftler:innen Politiker:innen werden. Wissenschaftler:innen möchten davon bislang nichts wissen, müssen ihre Rolle aber trotzdem neu definieren
Mehrere Zeugen sprachen von Rassismus beim Angriff auf die 17-jährige Dilan S. Der Richterin war das zu unkonkret, sie verurteilte die Angreifer dennoch.