Zehn Jahre nach der historischen Entscheidung des Klimaabkommens von Paris scheint die Zeit zurückgedreht. Dabei sind die Fortschritte nicht zu unterschätzen.
In Usbekistan treffen sich die Vertragsstaaten des Washingtoner Artenschutzabkommens. Sie wollen den Handel mit bedrohten Tieren und Pflanzen regulieren.
Auf der Zielgeraden des Weltklimagipfels in Belém gibt es noch keine Einigung über einen übergreifenden Konferenzbeschluss. Die EU zofft sich mit den Ölförderländern und anderen Staaten um den Fahrplan für eine Abkehr von fossiler Energie.
Die US-Regierung blieb der Klimakonferenz in Brasilien fern. Dafür inszenierten sich dort demokratische Gouverneur*innen wie Gavin Newsom. Überzeugt das?