Die Kehrseite der Automatisierung ist die Ausbeutung von Rohstoffen. Die so entstandenen Einkommen sind ungerecht, weil ihnen keine Leistung entspricht.
Ein Forschungsteam der Uni Bremen hat ein selbstfahrendes Auto entwickelt. Kurz vor der Präsentation sorgten in den USA tödliche Unfälle autonomer Fahrzeuge für Schlagzeilen.
Dem Siemens-Konzern geht es gut. Aber vielleicht noch nicht gut genug? Fakt ist: Auch am Traditionsstandort Berlin sollen fast tausend Jobs wegfallen – anderswo lassen sich Dynamos und Turbinen eben günstiger herstellen. Gewerkschaft und Senat wollen um die Arbeitsplätze kämpfen
Elke Breitenbach hat ein Riesenressort: Die Linke-Politikerin ist für Integration, Arbeit und Soziales zuständig. Das macht sie ganz gut – findet etwa die Gewerkschaft.
Nicht nur Kernkraftwerke können einen GAU erleben, auch archäologische Museen. Dem „Varusschlacht“-Museum in Kalkriese bei Osnabrück ist genau das jetzt passiert. Jahrzehntelang wurde der Schlachtverlauf falsch erklärt
Wenn der Flughafen Tegel schließt, soll ein neues Kapitel Berliner Stadtgeschichte beginnen. Das Projekt TXL will Industrie, Forschung und Wohnen vereinen.
StadtnaturSingvögel und Fledermäuse sind geschützt. Der Schutz gilt auch bei Baumaßnahmen. Trotzdem beklagen Beobachter immer wieder die Zerstörung von Nestern. Die Fallgeschichte einer Verdrängung in Hellersdorf
Am 1. Mai 1987 legten Teile der Kreuzberger Bevölkerung ihren Kiez in Schutt und Asche – der Beginn einer langen Konfrontation zwischen Linken und Polizei.
Klimaschutz IIIKlaus Wazlawik engagiert sich seit 25 Jahren in Treptow-Köpenick für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Dafür bekam er das Bundesverdienstkreuz. Ein Gespräch über Ehrenamt und Werte
Klimaschutz II Die rot-rot-grüne Koalition hat große Ziele, wenn es um Klimaschutz in der Stadt geht. Die Umsetzung bleibt jedoch oft an Ehrenamtlichen hängen – fast ohne Unterstützung von außen. Das könnte sich nun ändern
Emigration Leipzig wächst und zieht Kreative aus aller Welt an. Auch immer mehr Berliner entdecken die Stadt für sich und stellen fest, dass es sich dort ganz gut leben lässt. Aber was hat es mit dem „Hypezig“ auf sich? Und wer sind die Menschen, die aus der Hauptstadt nach Sachsen ziehen? Vier Wahl-Leipziger erzählen