In Deutschland wird die Energiewende mittlerweile als Chance begriffen. In Japan nicht. Dort hat der Klüngel aus Politik, Medien und Wirtschaft das Land im Griff.
Der Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit über das nahende Ende seiner politischen Karriere, Rock-'n'-Roller, Fantasie und die Fußball-WM in Brasilien 2014.
Der „Welt-Statusreport“, der Faktencheck zur Atomindustrie 2012, erscheint bei der taz – während die Wahl in Japan für die Atombranche glimpflich ausgeht.
Andrea Nahles will zur Bundestagswahl nur für Rot-Grün kämpfen, schließlich sei sie nicht „schizo“. Gespräch über Steinbrück, Blumensamen und Heidi Klum.
Die Mehrheit der Japaner ist für einen Atomausstieg. Die Wahl beeinflusst das kaum. Politiker gehen davon aus, dass sich die kritische Stimmung wieder legen wird.
Der Bundesrat will im Zuge der Energiewende alte Kohlekraftwerke länger am Netz halten. Dafür werden mehr Feinstaub- und Quecksilberemissionen erlaubt.
Bundesumweltminister Altmaier lässt die Erkundung des Gorlebener Salzstocks aussetzen – vorläufig. Bis zur Bundestagswahl soll an dieser Front Ruhe herrschen.
Die grüne Bürgermeisterin von Dannenberg ist unzufrieden mit ihrer Partei. Die Tagesbilanz der Polizei im Wendland ist nach ersten Informationen gemischt.
NACHBARN Auch nach dem deutschen Atomausstieg werden viele Bundesbürger in der Nähe von gefährlichen Kraftwerken leben. Manche Europäer bauen sogar neue
Am 27. November berichtet taz.de live aus dem Wendland. Wie sieht es in Gorleben aus, was treibt die Menschen um im ersten Jahr ohne Castor? Wohin geht der Widerstand?