Inhaltlich und künstlerisch überzeugend: „Koma“ in Braunschweig zu Musik von Georg Friedrich Haas und mit einem Text von Händl Klaus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Raumgrafiken“ hat der vor 100 Jahren in Kiel geborene Bildhauer Günter Haese seine Plastiken genannt. Ihr prägendes Material sind Zahnrädchen, Federn und Unruhen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung in der Galerie Wedding macht auf Ausbeutungsverhältnisse im Dienstleistungssektor aufmerksam. „In Nobody’s Service“ zeigt auch, wie diese mit Klischeevorstellungen von Frauen aus Thailand und den Philippinen zusammenhängen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
David Böschs Inszenierung von Grigori Frids „Das Tagebuch der Anne Frank“ an der Staatsoper Hamburg verbindet den Holocaust mit Teenager-Lebenswelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Matisse in Grau und das Grau der Tauben bei James Krone. Alanna Lawley lässt Fabelwesen auf Hexen treffen. Friedlich ist ihre Frauengemeinschaft nicht.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Günter Grass liebte den Tanz und bewunderte ihn als Kunstform. Daran erinnert eine Ausstellung im Lübecker Grass-Haus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Uni Göttingen gibt menschliche Überreste an die Republik Palau zurück. Wie sie in Göttinger Sammlungen gelangten, erklärt Christian Vogel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Das Stück „LebensWert“ erinnert an „Euthanasie“ in der NS-Zeit in Schleswig-Holstein. Mittlerweile spielt es das Theater Kiel auf seiner großen Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Stadtteilladen Zielona Góra zeigt im März subversives „Heimatkino“ mit regionalen Bezügen ins Allgäu, darunter auch „Daheim sterben die Leut’“.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Werke anfassen und Wände bemalen erlaubt: Die neue Leiterin der Lübecker Kunsthalle St. Annen, Noura Dirani, spielt mit den Konventionen von Museen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Felka Platek kennen viele nur als die Frau des jüdischen Malers Felix Nussbaum. Eine Ausstellung in Osnabrück zeigt eine sehr eigenständige Malerin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fürs Theater Bremen befreit Armin Petras Serhij Zhadans Roman „Vorošilovhrad“ von Sex und Suff. Übrig bleibt ein jugendfreier Bilderbogen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo sonst so gekonnt das Bürgertum entlarvt wird, gibt es nun nur unverbunden wirkende Einzelteile: „James Brown trug Lockenwickler“ von Yasmina Reza.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Galerie aKonzept zeigt Endre Tót als Vertreter der Mail Art. Ein Besuch beim ungarischen Konzeptkünstler, der vor einem Jahr zurück nach Berlin kam.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Willy-Brandt-Haus erinnern Porträts an die letzten „Gerechten unter den Völkern“, die Juden in der NS-Zeit versteckt haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Gegenteil von Lokalpatriotismus: Das Staatstheater Braunschweig wagt sich mit Virtual-Reality-Brillen ins Dickicht von Thomas Braschs Mädchenmörderprojekt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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