Sanaz Azimipour ist mit ihrer Gruppe „Woman* Life Freedom Collective Berlin“ aktiv. Sie versucht, politischen Gefangenen in Iran zu helfen.
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Typ: Interview
Angela Ling Huang forscht über die Geschichte der Hanse und des Ostseeraums. Ein Gespräch über das Handelsbündnis und das Leben in diversen Kulturen.
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Typ: Interview
Ulrike Kremeier leitet in Cottbus das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst. Ein Gespräch über den Strukturwandel in der Lausitz.
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Typ: Interview
Psychisch Kranke haben oft mit Stigmatisierung und Ausgrenzung zu kämpfen. Ava Anna Johannson und Jens-Christian Mohr wollen ihnen eine Stimme geben.
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Typ: Interview
Maja ist transgeschlechtlich, lebt offen als Frau. Hier erzählt sie die Geschichte eines transfeindlichen Übergriffs, den sie in Osnabrück erlebt hat.
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Typ: Interview
Stefan Schmidt rettete als Kapitän der „Cap Anamur“ Geflüchteten das Leben. Heute ist er Flüchtlingsbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein.
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Typ: Interview
Elke von Oehsen macht seit 50 Jahren Kampfsport. Ein Gespräch über eine Männerdomäne, japanische Kultur und die Grenzen der Selbstverteidigung.
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Typ: Interview
Das Erinnerungskonzept zum Kolonialismus für Berlin muss aus der kritischen Zivilgesellschaft kommen. Das sagt Literaturwissenschaftler Ibou Diop.
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Salah Soliman wollte einen Streit schlichten und wurde dabei schwer verletzt. Jetzt hofft er auf ein Gerichtsurteil – bisher aber vergebens.
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Turmfalken haben es Stefan Kupko besonders angetan. Neben seiner Arbeit als Krankenpfleger in einer Berliner Notaufnahme beringt er die Jungvögel.
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Als Boxer scheiterte Dirk Schäfer an der Stasi. Und schon zu DDR-Zeiten stand er in Schwerin mit seiner Gitarre auf der Straße. Da befindet er sich heute noch.
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Wut allein macht noch kein gutes Lied, weiß Dota Kehr. Und ihr bestes Lied will die Künstlerin sowieso erst noch schreiben.
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Am Sonntag spielt Jonathan Kwesi Aikins wieder im „Tatort“ aus Norddeutschland. Er meint, dass Diversität im Fernsehen eine aufklärerische Wirkung hat.
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Menschen mit Handicap sollen heute selbstbestimmt leben können. Ada Aust arbeitet mit ihnen und hat selbst einen schwerstmehrfach behinderten Bruder.
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Debora Fiora und Gabriel Hageni betreiben seit 18 Jahren im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg ein kleines Kino für den russischen und osteuropäischen Film. Seit dem Krieg in der Ukraine stellen sie sich viele Fragen. Ein Gespräch über Sehnsüchte und Abschiede, Verletzungen und Boykotte
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Katja Diehl ist die Stimme der Verkehrswende. Sie berät, twittert, podcastet, schreibt. Ihr Buch heißt genauso wie das Projekt, dem sie sich vollkommen verschrieben hat: „Autokorrektur“
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Hans Ulrich Gumbrecht hat ein Buch über die Provinz geschrieben. Was macht deren Geist aus? Ein Gespräch darüber – und übers ästhetische Level von Berlin.
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Mariela Nagle hat seit 15 Jahren eine Buchhandlung für Kinderliteratur in Berlin. Mit ihrem Laden Mundo Azul kämpft sie für mehr Vielfalt und Unberechenbarkeit.
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Auch nach mehr als 30 Jahren Einheit ist das nötig, sagt die Autorin Dagrun Hintze. Und macht mit ihrem Buch „Ostkontakt“ ein Angebot dazu.
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In Neukölln wird die pluralistische Gesellschaft ausgehandelt und mit vorangebracht, sagt der Neuköllner Bildungspolitiker Marcel Hopp.
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