Mithilfe eines Testaments kann man seine ideellen Werte über das eigene Ende hinaus fördern. Dabei gilt es, einige Formalien zu beachten. Auch auf gute Kommunikation kommt es an
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Am 1. September wird den „Omas gegen rechts“ der Aachener Friedenspreis verliehen. Zu Besuch bei den Leipziger „Krawall-Omas“ in Connewitz.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Unter 20.000 Euro Jahreseinkommen: Junge darstellende Freiberufler*innen müssen flexibel sein, verdienen aber nicht allzu gut. Die Gastspielbranche hat ohnehin noch mit Pandemiefolgen zu kämpfen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Maryam Majd war Irans erste Sportfotografin. Das Mullah-Regime steckte sie dafür ins Gefängnis. Heute lebt sie in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Dietmar Heddram wäre gerne Künstler geworden. Immerhin ist er jetzt Schauspieler für kleine Rollen. Und Liebender mit großem Schmerz.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der „Unterschlupf“ ist eine Zuflucht für die, die keine Zuflucht haben. Nun droht der Berliner Tagesstelle für wohnungslose Frauen die Schließung.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In einem alten Bauernhaus in Brandenburg stellen die Belmontes 30 Eissorten her. Der Verkauf auf dem Land läuft anders als in der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der nigrische Gitarrist Mdou Moctar hat sich vom Desertblueser zum Desertpunk entwickelt, wie auf dem neuen Album zu hören ist.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Wer seine Altersvorsorge mit grünen Produkten ergänzen will, muss genau hinschauen, um Angebote zu finden, die sowohl rentabel sind als auch konsequent nachhaltig
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Feminismus und Eifersucht: Anna-Lena Hitzfelds „Stutenbiss“ setzt sich in Lübeck mit dem sexistischen Stereotyp rivalisierender Frauen auseinander.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Thomas Schalz sollte Metzger werden, wie der Vater. Doch es kam anders. Heute rettet er mit seiner Frau Tiere vor dem frühen Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Longread
Kassandra Hammel birgt feministische Schätze aus einem lange vergessenen Archiv in Freiburg. Dort verbringt die Historikerin mehr Zeit als daheim.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Michael und Mirja Küster wollten ausbrechen aus der Kleinfamilie. Seit 2022 leben sie in einem Wohnprojekt im Schwarzwald und lernen dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Jugendbewegung hat Hedo Holland politisiert. Heute ist er 90 Jahre alt. Zum Glücklichsein gehört für ihn nicht viel.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Als der Krieg gegen die Ukraine begann, nahm Stephan Wichmann Geflüchtete in seinem Hotel auf. Sie leben mit regulären Gästen zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Comicfigur Bart Simpson wird in Deutschland von einer Frau gesprochen: Sandra Schwittau. Ihre Karriere begann mit einem Streit auf dem Spielplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Das Engagement der Deutschen für das Gemeinwohl ist ungebrochen. Die gesellschaftliche Entwicklung hat aber in vielen Bereichen die Voraussetzungen und Strukturen stark verändert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Am Braunschweiger LOT-Theater zeigen sechs Choreograf*innen ihre Arbeiten und widmen wichtigen Themen Zeit im Tanz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sich aus einer religiösen Gemeinschaft herauszuschälen und selbstbestimmt zu leben, ist ein großer Kampf. Ayla Işik hat sich ihm trotzdem gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Margret Osterfeld arbeitete früher als Psychiaterin, eine Zeit lang war sie selbst Psychiatriepatientin. Sie nennt das eine „intensive Weiterbildung“.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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