Im Wald, da steht ein Männlein ganz still und stumm, da sind die Räuber, da verliefen sich Hänsel und Gretel. Aber kein Holländer wurde dort je gesehen.
Argentiniens Cristina Kirchner tritt vor die UN, um neue Verhandlungen über die Falklandinseln zu erwirken. Im Streit mit Großbritannien geht es um Rohstoffe.
Verlage sollen ein besonderes Leistungsschutzrecht bekommen. Doch schwammige Definitionen bedeuten juristische Grauzonen für Blogger – und was ist eigentlich mit Google?
Insolvenzgeld und Sozialabgaben: Die Pleite von Schlecker ist teuer für die Arbeitagentur. Probleme macht das der Behörde aber nicht: „Wir haben genügend Geld“, sagt ein Vorstand.
Es gibt einen klaren Gewinner: Die Überreste des Mubarak-Systems. Und einen klaren Verlierer: das Parlament, die einzige demokratische Institution Ägyptens.
In der irischen Welt hatten die Spanier einfach nur Glück. Ein Fernsehabend mit viel Bier, dem Glauben an einen Hattrick in der Schlussphase und dem Wissen: Italien kommt noch.
Im RAF-Prozess wirft Michael Buback den Ermittlern schwere Fehler vor. Stunde umd Stunde legt er dar, warum er Verena Becker für die Todesschützin hält – anschauen tut er sie nicht.
SCHICKSALSWAHL Am Sonntag bestimmen die Griechen, ob Europas Krisenland Nummer eins endlich eine stabile Regierung erhält. Wer steht zur Wahl? Wer will weiter sparen, wer wartet mit Alternativen auf? Was passiert mit Euro und EU, wenn die neue Führung die Krise nicht in den Griff kriegt? ➤ Seite 3, 4, 5
Wählen die Griechen eine sparwillige Regierung oder das Chaos? Sowohl die konservative Nea Dimokratia als auch das linke Bündnis Syriza haben gute Chancen.
EUROKRISE Am Sonntag wählt Griechenland ein neues Parlament. Die Abstimmung gilt als Schicksalswahl über den Verbleib des Landes in der Euro-Zone. Die Wahl könnte den Ausstieg für Hellas bedeuten. Das wäre der Grexit, der griechische Exit. Welche Folgen hätte das für Griechenland und Europa? Die taz entwickelt ein Szenario