DuMonts Chefredakteure wehren sich gegen Konstantin Neven DuMont. Am Mittwoch erscheint eine gemeinsame Erklärung in allen Titeln des Konzerns: Der Mann muss weg.
Ein neuer UN-Expertenbericht enthüllt dunkle Geschäfte illegaler
Milizen aus Ruanda, Burundi und Uganda im Ostkongo. Er übt scharfe Kritik an Kongos Regierungsarmee.
Heiner Geißler hat gesprochen. Er hält den Weiterbau von "Stuttgart 21" für grundsätzlich richtig. Doch der Schlichter fordert entscheidende Verbesserungen an dem Projekt.
Die neuesten Wikileaks-Dokumente beinhalten reichlich inoffizielle Lästereien. Können die unangenehmen Wahrheiten sogar den Frieden zwischen den Nationen gefährden?
Die Nazi-Familie Müller aus Laiendorf strebt für ihr siebtes Kind die Patenschaft des Bundespräsidenten an. Ortsbürgermeister Knaack sperrt sich dagegen und wird nun bedroht.
Die SPD will noch vor Weihnachten Klage wegen des Rausschmisses von ZDF-Chefredakteur Brender einreichen. Aber weiter nicht mit den Grünen gemeinsame Sache machen.
Nach der neuen Düsseldorfer Tabelle bekommen Kinder von getrennt lebenden Eltern ab dem 1. Januar so viel wie bisher. Wer zahlen muss, dem bleiben 50 Euro mehr.
Die EU-Kommission hat ein Kartellverfahren gegen Google eingeleitet. Geprüft wird, ob die Firma ihre marktbeherrschende Stellung in der Online-Suche missbraucht hat.
Für Hochtief bestehen kaum noch Chancen, eine Übernahme durch den spanischen Rivalen ACS abzuwehren. Denn jetzt hat auch die Finanzaufsichtsbehörde BaFin das ACS-Angebot durchgewunken.
Microsofts lang erwartete Bewegungssteuerung für die Spielkonsole Xbox ist da. Sie soll den Spieler runter vom Sofa holen. Das Gerät ist interessant, hat aber noch Macken.
Jörg Kachelmann hat sich überraschend von seinen zwei Wahlverteidigern getrennt. Wer wem das Vertrauen entzogen hat, ist in einem Fall noch unklar. Der Prozess geht am Mittwoch weiter.
Gegner und Befürworter von "Stuttgart 21" fiebern dem für den Mittag angekündigten Schlichterspruch Heiner Geißlers entgegen. Selbst Bahnchef Grube nimmt an der Abschlusssitzung teil.
Die Aufregung um Wikileaks klingt gerade ab, schon kündigt die Enthüllungsplattform neue Dokumente an. Im Januar werde man sich dem "Ökosystem der Korruption" einer großen Bank widmen.
Erste Saisonniederlage für Madrid und dann direkt das: Mit einem deutlichen 5:0 gewinnt der Rivale aus Barcelona den Klassiker und übernimmt die Tabellenspitze. Auch Özil und Khedira blieben blass.
Eine Kölner Gruppe der JU wollte auf einer geförderten "Bildungsreise" das linke Hausprojekt besuchen. Jetzt hat sie den Plan aufgegeben. Die Bewohner der Köpi hatten sich schon gefreut.
WIKILEAKS Nach der Enthüllung: Weltweit bemühen sich Politiker, die eigene Betroffenheit herunterzuspielen. In Berlin sieht man die Beziehungen nicht gestört, im arabischen Raum verschweigt man die Affäre lieber gleich ganz
Mehr als 250.000 Dokumente von US-Diplomaten veröffentlicht Wikileaks. Sie zeichnen arabische Politiker als feige. Doch in arabischen Medien ist darüber nichts zu erfahren.