Die Initiative für den Flughafen Tempelhof wird von anonymen Großspendern mit Geld für den Stimmenfang versorgt. Das ist undemokratisch, sagen Politiker. Sie fordern, die Geldgeber zu nennen.
Um eine Armenierin schnell abschieben zu können, bat die Ausländerbehörde den Haftrichter um Stillschweigen gegenüber den Anwälten. Dies ist wohl kein Einzelfall.
Auch die CDU ist für eine Offenlegung von Großspendern. Nur bei der Initiative für Tempelhof schweigt sie - und wirft damit ihre eigenen demokratischen Grundsätze über Bord.
Unterwegs mit den Wahlkämpfern: Der Grüne Stefan Wenzel rackert sich für Klimaschutz und Bildung ab. Und müsste eigentlich einmal schlafen. Aber mangels Machtoption muss die Partei am Sonntag mit Mobilisierungsproblemen rechnen
Oberlandesgericht Schleswig hält den Kieler für schuldig, im Sudan eine terroristische Vereinigung gegründet und das Terror-Netzwerk al-Qaida unterstützt zu haben. Taten sollen größtenteils im Internet begangen worden sein