Die AfD soll die offizielle Rede der sächsischen Stadt Freital zum Holocaust-Gedenktag halten. SPD, Grüne und Linke organisieren ein „Kontrastprogramm“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Anstaltsfriedhof von Neuruppin-Treskow ist zugewuchert. Hier wurden in der Nazi-Diktatur getötete Insassen aus der „Landesirrenanstalt“ bestattet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Stella Goldschlag war Jüdin und verriet in der NS-Zeit andere Jüd*innen und Juden an die Gestapo. Der Hamburger Kilian Riedhof hat ihr Leben verfilmt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Richard Strauss' Opern stehen 2024 auf fast allen Spielplänen. Dabei bestand seine Kunst darin, sich mit faschistischen Machthabern zu arrangieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Gröschler-Haus in Jever informiert über die einstige jüdische Gemeinde und rechte Umtriebe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Gegenüber antidemokratischen Kräften, sagt Daniel Finkelstein, reicht der Glaube an die Wahrheit nicht aus. Ein Gespräch mit dem Ex-Chefredakteur der „Times“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Engelbert Tacke war sieben Jahre alt, als er zur Kinderkur geschickt wurde. Vor zwei Jahren stieß er auf die dunkle Vorgeschichte des Verschickungsheims.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Florian Knöpplers Roman „Südfall“ kreist um Begegnungen eines 1944 vor der Hallig dieses Namens geretteten britischen Soldaten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als Netzwerkerin internationalen Formats hat Emilie Scheyer aus Braunschweig Alexej von Jawlensky, Wladimir Kandinsky, Paul Klee und Lyonel Feininger in den USA etabliert – als eigene Marke
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die größten Verursacher der Klimakrise sind zugleich die, die über das Geld für deren Bekämpfung verfügen, so Soziologe Sighard Neckel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor Österreichs „Anschluss“ bestimmten jüdische Künstler dort die Operettenlandschaft. Ihre Geschichten kommen in der Volksoper Wien auf die Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Edita Koch ist seit 42 Jahren Redakteurin, Herausgeberin und Verlegerin von „Exil“, einer Zeitschrift über Exilliteratur zwischen 1933 und 1945.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bertelsmann hat eine 20 Jahre alte Untersuchung über seine Rolle im NS veröffentlicht – online. Das sagt viel aus über den Aufarbeitungswillen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Auf dem Hamburger Feldstraßen-Bunker eröffnen im April ein Hotel und eine Konzerthalle. Damit werden alle Befürchtungen der Projekt-Gegner wahr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die bemerkenswerte Ausstellung „Der Tod ist ständig unter uns“ in der Topographie des Terrors erinnert an den Holocaust in Riga
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Franz Michalski wurde als jüdisches Kind verfolgt. Er überlebte versteckt und erfuhr auch nach der NS-Zeit Antisemitismus. Er starb mit 89 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Der Tod ist ständig unter uns“: Eine Sonderausstellung in der Topographie des Terrors beleuchtet eindrucksvoll die NS-Verbrechen in Lettland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sind die Deutschen moralischer als andere? Der Historiker Frank Trentmann hat eine Geschichte des deutschen Gewissens von 1942 bis heute geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Der Wehrmachts-Deserteur Heinrich Börner gehörte zu keiner der klassischen Verfolgten-Gruppen. Bodo Dringenbergs Romanbiografie ist deshalb lesenswert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antisemitismus hat seine Wurzeln im Christentum. Mit der Judenemanzipation und der Staatsgründung Israels wurde auch der islamische Judenhass mörderisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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