Baerbocks Großvater soll „bedingungsloser Nationalsozialist“ gewesen sein. Putin kommt die Neuigkeit gelegen: So kann er sich milde geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwangswohnungen für Jüdinnen und Juden sind ein kaum beleuchteter Teil der NS-Zeit. Die digitale Ausstellung „Zwangsräume Berlin“ klärt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Daten über Berliner Jüdinnen und Juden gehen online. Jeder kann sehen, wen die Deutschen damals enteignet, deportiert und ermordet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wilhelm Burkhardt war in der SA, 2023 wurde in Allersberg eine Straße nach ihm benannt. Jetzt stehen auch die Straßenschilder.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie der Opfer der Bombardierung Dresdens vor 79 Jahren gedenken? Gar nicht, fordern Kritiker:innen – auch weil das für Neonazis anschlussfähig sei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Dresden ist das Gedenken an den 13. Februar 1945 und die Bombenangriffe der Alliierten umkämpft. Davon erzählt auch ein altes Denkmal.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bei den Demos gegen rechts ziehen Menschen immer wieder historische Vergleiche. Auch wenn sie zunächst einleuchtend erscheinen, bergen sie Gefahren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Samstag wollen Tausende Neonazis durch Ungarn marschieren. Diese „Wandertage“ seien nicht zu unterschätzen, erklärt Florian Gutsche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit 99 Jahren ist der Politologe Alfred Grosser verstorben. Kein anderer setzte sich so beharrlich für die deutsch-französische Annäherung ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Willy-Brandt-Haus erinnern Porträts an die letzten „Gerechten unter den Völkern“, die Juden in der NS-Zeit versteckt haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Architekturhistorikerin Alexandra Klei spricht in Hamburg über die Rolle der städtebaulichen Leerstellen, an denen früher jüdische Gotteshäuser standen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Vergangenheit wurden große Flächen in der Nähe von Berlin und Potsdam militärisch genutzt. Was macht man nun damit? Eine Begehung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Maren Grimm und Oliver Gemballa begannen Mitte der 90er Jahre ein KZ in Schleswig-Holstein auszugraben. Nun gibt es neu konzipierte Ausstellungsräume.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Der Saarländische Rundfunk hat eine Doku über Verbrechen von NS-Ärzten herausgebracht. Sie wird ein unerwarteter Erfolg auf Youtube.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf den Demos gegen rechts waren wenige Migranten. Martin Link vom Flüchtlingsrat S-H und Heino Schomaker von der LAG Gedenkstätten über mögliche Gründe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der Schmerz endet nicht mit dem Tod der Überlebenden. Er lebt in nachfolgenden Generationen weiter. Das machte die Gedenkstunde im Bundestag bewusst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wurde es geraubt oder freiwillig verkauft? Wie mit vom Nationalsozialismus verursachten Vermögensverlusten umzugehen ist, ist kontrovers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein jüdischer Fotograf macht 1941 heimlich Bilder von der Deportation Breslauer Jüd:innen. Die jetzt entdeckten Fotos sind einzigartige Dokumente.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Eine Wanderausstellung beschäftigt sich in Osnabrück mit frühem Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Heute ist die Ausgangslage eine andere, sagt der Kurator, der Politikwissenschaftler Thomas Altmeyer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Nazis steckten die Jüdin Sara Rus ins KZ, die argentinischen Militärs ließen ihren Sohn verschwinden. Jetzt ist Sara Rus mit 96 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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