■ Riesenerfolg in Bayern: Dokumentarfilm über eine Bäuerin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Nicht zu kommerziell, nicht orchideenhaft: Der Bundesfilmpreis in Silber ging an Andres Veiels „Balagan“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Was „Schindlers Liste“, ein Zockerfilm an den Grenzen des Genres, mit den amerikanischen Holocaust-Museen gemein hat. Bevor die „Frankfurter Rundschau“ und die Schulbücher den Film endgültig erledigen, ein Nachtrag ■ Von Hanno Loewy
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Jan Svankmajer- Werkschau im Tschechischen Zentrum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Farbe, aber keineswegs ganz entspannt im Bunt und Jetzt: Jens Beckers Regiedebüt „Adamski“ ■ Von Dietmar Hochmuth
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Dandy im Regiestuhl, Angehöriger einer verlorenen Kultur, Erfinder des Gangsters als mythischer Kinogestalt, zugleich Erfinder eines ganz eigenen Genres: Am Sonntag wäre Josef von Sternberg 100 Jahre alt geworden ■ Von Georg Seeßlen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Vier Filme aus drei Schaffensperioden: Die Josef-von-Sternberg-Reihe in West 3
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Selbstinszenierungen werden durch den Tod verwischt: Jede Menge schwul-lesbische Filme in Berlin ■ Von Anke Westphal
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
Eine Ausstellung und ein Film über das Schicksal deutscher und österreichischer Emigranten ist am Goethe-Institut in Lissabon zu sehen ■ Von Theo Pischke
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Verboten: Eine Therapeutin liebt ihren Patienten Richard „Mr. Jones“ Gere
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Maximal niedlich: John Waters' Komödie „Serial Mom“ – Glanz ohne Elend einer lustigen Serienkillerin ■ Von Karl Wegmann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Aki Kaurismäki hat von den Leningrad Cowboys immer noch nicht genug
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Reinhard Münsters harmlose Komödie „Alles auf Anfang“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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