Er hätte einfach nur den Gepflogenheiten entsprechend schöne Spiele wünschen können. Doch Ban Ki Moon nutzte die Gelegenheit in Sotschi klare Worte zu finden.
Wie Russlands Präsident Wladimir Putin es schaffte, das teuerste Olympia-Spektakel aller Zeiten nach Sotschi zu holen. Wer davon profitiert und wer bezahlt.
Russland braucht Projekte wie die Winterspiele, damit es Fortschritt gibt, sagt Schriftsteller Wladimir Kaminer. Doch in der Bevölkerung seien die Spiele kein Thema.
Mehr als 200 Schriftsteller fordern vor Beginn der Spiele in Sotschi, dass Russland die „Stimmen aller Bürger“ hört. Zu den Unterzeichnern gehört auch Günter Grass.
70.000 Polizisten und Soldaten, täglich neue Fahndungsfotos und US-Kriegsschiffe vor der Küste – es ist, als bereite sich Russland auf einen Krieg vor.
Die Olympiateams vertrauen ihren Gastgebern nicht. Mit Bekleidungsvorschriften und einem Hausarrest für die Sportler sichern sie sich lieber selbst ab.
Potenzielle Anschlagsziele seien eher Orte außerhalb des Sportevents, so die Einschätzung in Washington.
Pussy Riot kritisieren Olympiabauten als „Fremdkörper“.
Eine kurze historische Revue aus Anlass der Olympischen Winterspiele 2014 im russischen Sotschi. Rückwärts erzählt von Februar 2014 bis 2400 vor unserer Zeit.
In der Olympiastadt darf protestiert werden – 12 Kilometer vom Veranstaltungsort entfernt. Wir schauen für Sie genau hin und behalten die kritischen Aktionen weltweit im Blick.